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Neues Elektroauto iX3: Dieses SUV startet die Elektro-Revolution bei BMW

Der iX3 wächst im Vergleich zum Vorgänger um knapp fünf Zentimeter in die Länge. Bild: BMW/Fabian Kirchbauer
Der iX3 wächst im Vergleich zum Vorgänger um knapp fünf Zentimeter in die Länge.Bild: BMW
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Alles Wichtige zum iX3 – dieses SUV startet die Elektro-Revolution bei BMW

Mit dem iX3 will der deutsche Automobilkonzern ein neues Kapitel aufschlagen: Die sogenannte «Neue Klasse» rüstet technisch und optisch massiv auf. Wir konnten das SUV bereits aus der Nähe ansehen.
05.09.2025, 19:5305.09.2025, 19:53
Christopher Clausen / t-online
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t-online

Die Erwartungen sind gross: Der neue BMW iX3, der auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in München Premiere feiert, soll nicht nur ein weiteres Modell sein, sondern eine ganze Generation einläuten.

Er ist das erste Fahrzeug, das auf der sogenannten «Neuen Klasse» basiert – einer vollständig neuen Architektur, die BMW-Technik, Software und Nachhaltigkeitsstrategie auf ein neues Niveau bringen soll.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der neue BMW iX3 ist das erste Modell der komplett neu entwickelten Elektro-Plattform «Neue Klasse» und soll BMW technisch wie wirtschaftlich in eine neue Ära führen.
  • Mit 800-Volt-Technik, bis zu 805 km Reichweite und innovativem Cockpit-Konzept setzt der iX3 auf fortschrittliche Technologie bei gleichzeitig verbesserter Nachhaltigkeit.
  • Das Elektro-SUV kommt im März 2026 auf den Markt und soll BMWs Antwort auf die Herausforderungen durch chinesische Wettbewerber sein.
Mit dem iX3 und der "Neuen Klasse" schlägt BMW ein neues Kapitel auf.
Mit dem iX3 und der «Neuen Klasse» schlägt BMW ein neues Kapitel auf.Bild: BMW

Dass es dabei nicht nur um ein Auto geht, sondern auch um das Unternehmen selbst, machen die Verantwortlichen unmissverständlich klar.

Die «Neue Klasse» in der BMW-Geschichte
Mit dem Namen «Neue Klasse» greift BMW auf einen alten Begriff zurück: Von 1962 bis 1972 wurden die Modelle produziert, die die Marke wirtschaftlich zurück auf Kurs brachten und die Marke in der Mittel- und oberen Mittelklasse etablierten. Bekannteste Modelle waren der BMW 1500 und das BMW 2000 Coupé.
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Warum ist das wichtig?

BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković nennt das Projekt eine «Once in a Lifetime Opportunity» (eine einmalige Gelegenheit im Leben) – und spricht vom grössten Umbau in der Unternehmensgeschichte: neue Batteriezellen, neue Werke, neue Softwarestrukturen. Der iX3 sei «nicht einfach nur ein weiteres Auto, sondern der Auftakt einer neuen Ära».

Denn wie auch andere deutsche Autohersteller steht BMW unter Druck: Im zweiten Quartal brach der Nettogewinn um 32 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro ein. Der Umsatz schrumpfte um acht Prozent auf 34 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr waren es vier Milliarden Euro Gewinn, fast 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Schuld daran sind hohe US-Importzölle und die schwache Nachfrage aus China. Bis 2027 wird deshalb fast die gesamte Palette an BMW-Fahrzeugen erneuert.

Was ändert sich?

Deutlicher Technologiesprung

Was die «Neue Klasse» so besonders macht, zeigt sich an vielen Stellen – und nicht immer auf den ersten Blick. Der wichtigste Unterschied: Diese Plattform wurde ausschliesslich für Elektrofahrzeuge entwickelt. Kein Mischbau, keine Kompromisse, keine Verbrenner im selben Kleid. Der flache Unterboden erlaubt einen grosszügigen Radstand (2,90 Meter), eine gleichmässige Gewichtsverteilung und mehr Platz im Innenraum. Der BMW iX3 macht davon sichtbar Gebrauch.

Auch beim elektrischen Herzstück geht BMW aufs Ganze:

  • Die sechste Generation des eDrive-Antriebs nutzt erstmals ein 800-Volt-Bordnetz, kombiniert mit einer neuen Zellchemie und dem sogenannten «Cell-to-Pack»-Prinzip – die Batteriezellen werden ohne Module direkt ins Gehäuse integriert. Das spart Platz, reduziert das Gewicht und senkt die Kosten.
  • Die Energiedichte steigt um 20 Prozent, die Ladeleistung erreicht bis zu 400 kW. In zehn Minuten sollen sich damit rund 370 Kilometer Reichweite nachladen lassen.
  • Als maximale Reichweite gibt BMW bis zu 805 Kilometer an – bei einem Normverbrauch von rund 15 kWh pro 100 km.

Gleichzeitig denkt BMW den Stromfluss in beide Richtungen: Der iX3 ist vorbereitet für bidirektionales Laden. Er kann Strom nicht nur aufnehmen, sondern auch wieder abgeben – etwa ans Hausnetz oder zur Stabilisierung des Stromnetzes.

Dazu gehört auch der neue «Energy Master», eine in Deutschland entwickelte Steuereinheit, die Hoch- und Niedervoltsysteme koordiniert – und auch die Kompatibilität zu 400-Volt-Säulen sicherstellt.

Und was ist mit dem X3?
Der X3 mit Verbrennungsmotoren ist seit 2024 auf dem Markt. Laut BMW war seine Entwicklung so weit fortgeschritten, dass er früher als sein elektrisches Pendant auf den Markt kam. Mit dem Anlaufen der Neuen Klasse sollen auch Technologien aus dem iX3 bei ihm Einzug halten.
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Etwas länger, etwas flacher: BMW X3 der vierten Generation.Bild: daniel kraus

Was gilt es zum Design zu wissen?

Kein Chrom, kein Leuchtenband am Heck

«Mehr BMW als je zuvor» – so beschreibt Designchef Oliver Heitmer die neue Linie. Tatsächlich wirkt der iX3 aufgeräumter und klarer als bisherige X-Modelle. Chrom hat weitgehend ausgedient, ersetzt durch Lichtinszenierungen, etwa an den vertikal angeordneten Nieren.

iX3. Im Gegensatz zur eher schmal gestalteten Frontpartie erscheint das Heck eher wuchtig.
Im Gegensatz zur eher schmal gestalteten Frontpartie erscheint das Heck eher wuchtig.Bild: BMW

Anders als viele Wettbewerber verzichtet BMW bewusst auf das obligatorische Leuchtenband am Heck – ein kleines, aber auffälliges Alleinstellungsmerkmal. Die Proportionen bleiben klassisch: 4,78 Meter Länge, breite Schultern, eine klare Zweibox-Form. Und doch signalisiert das reduzierte Design einen Bruch mit der Vergangenheit.

Innen dominiert Licht statt Zierrat. Die Stoffbespannungen auf dem Armaturenträger sind hinterleuchtet, die Linienführung schafft ein luftiges, beinahe wohnliches Ambiente. Schon die helle Stoffausstattung des Showcars zeigte, wie sehr BMW auf diese Wirkung setzt.

Praktisch: Das Kofferraumrollo findet Platz unter dem doppelten Boden.

BMW/Tom Kirkpatrick
Praktisch: Das Kofferraumrollo findet Platz unter dem doppelten Boden.Bild: BMW

Wie oft die hellen Stoffe von den Kunden bestellt werden – man darf gespannt sein. Praktisch gedacht ist die Kofferraumabdeckung: Sie verschwindet elegant unter dem Ladeboden. Weniger praktisch: Die Rückbanklehne lässt sich nur vom Innenraum aus umklappen – im Kofferraum gibt es keinen Hebel zur Fernentriegelung.

Reduktion im Innenraum

Die grösste Veränderung zeigt sich aber im Cockpit, denn hier hat BMW kräftig aufgeräumt. Das sogenannte Panoramic Drive ist kein klassisches Display, sondern eine schmale, schwarze Leiste von 110 mal 5 Zentimetern, in die Fahrdaten und frei wählbare Kacheln projiziert werden. Links Geschwindigkeit und Reichweite, daneben Platz für bis zu sechs Funktionen – etwa Navigation, Entertainment oder den Assistenten, der sich bei Bedarf auch ausblenden lässt. Ein Tachodisplay hinter dem Lenkrad gibt es in dieser Form nicht mehr.

Reduziert: Innen setzt der iX3 auf eine breite Leiste unterhalb der Frontscheibe mit wichtigen Informationen und das zentrale Display.
Reduziert: Innen setzt der iX3 auf eine breite Leiste unterhalb der Frontscheibe mit wichtigen Informationen und das zentrale Display.Bild: BMW

Das zentrale 17,9-Zoll-Display daneben folgt einer klaren Logik: möglichst nah am Lenkrad, um kurze Wege für den Fahrer zu ermöglichen. Dazu kommt noch ein Head-up-Display, damit die Augen möglichst auf der Strasse bleiben.

Dann allerdings das: Die Klimaanlage wird ausschliesslich über das Display bedient (oder auch per Sprachsteuerung), ebenso die Ausrichtung der Luftausströmer. Immerhin bleibt die Lautstärke als klassische Walze erhalten – ein kleiner Anker in der analogen Welt.

iX3 BMW. Analoge Anker: Die Sitzverstellung in der Tür oder die Lautstärkewalze in der Mittelkonsole erlauben eine schnelle Bedienung.
Analoge Anker: Die Sitzverstellung in der Tür oder die Lautstärkewalze in der Mittelkonsole erlauben eine schnelle Bedienung.Bild: BMW

Die Bedienlogik erinnert an ein Smartphone: Langes Drücken öffnet die Personalisierung, Apps können verschoben oder Routinen programmiert werden. «Wenn ich losfahre, Tempowarner aus, Sportmodus an» – solche Abläufe lassen sich individuell festlegen. Dazu kommt eine deutlich verbesserte Sprachsteuerung, die natürliche Sätze versteht.

Am Lenkrad konzentriert BMW die wichtigsten Funktionen auf wenige Tasten – statt vieler kleiner Knöpfe gibt es eine Einknopf-Bedienung, die je nach Kontext mehrere Aufgaben steuern kann. Damit soll der Fahrer weniger abgelenkt werden, gleichzeitig bleibt aber eine haptische Rückmeldung erhalten, die bei reiner Touch-Bedienung fehlen würde. Wie gut das funktioniert, wird sich in der Praxis zeigen müssen.

So viel Hightech wirft aber auch Fragen auf. Was heute flüssig und intuitiv wirkt, muss auch in fünf oder zehn Jahren noch zuverlässig laufen – bei Smartphones ist das bekanntermassen nicht immer der Fall. BMW verspricht regelmässige Over-the-Air-Updates, doch wie lange die Performance auf diesem Niveau bleibt, wird sich zeigen müssen.

Wie fährt er sich?

Ein neues Herz unter der Haube

iX3. Neu gedacht: Das Fahrerlebnis soll sich laut BMW dank neuer Steuergeräte spürbar verändern.
Das Fahrerlebnis soll sich laut BMW dank neuer Steuergeräte spürbar verändern.Bild: BMW

Eine Revolution soll auch beim Fahren spürbar sein und dabei helfen soll ein neues System. BMW nennt es das «Heart of Joy» – ein zentrales Steuergerät, das Antrieb, Lenkung, Bremse und Rekuperation bündelt. Die Idee dahinter: Statt viele Systeme miteinander arbeiten zu lassen, übernimmt eine einzige Instanz die Kontrolle. Das spart Rechenzeit und soll für schnellere, flüssigere Abläufe sorgen. Beim Verzögern etwa bremst zuerst der Elektromotor, die mechanische Bremse greift nur noch, wenn es wirklich nötig ist. BMW verpricht als Ergebnis weichere Übergänge und ein natürlicheres Fahrgefühl.

Unter der Haube arbeitet eine für BMW neue Kombination: vorn ein Asynchronmotor, hinten ein fremderregter Synchronmotor. Gemeinsam leisten sie 470 PS und liefern 645 Newtonmeter Drehmoment. Der iX3 beschleunigt damit in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 210 km/h Spitze. Laut BMW sind die Motoren nicht nur kräftiger, sondern auch effizienter: 40 Prozent weniger Reibungsverluste, zehn Prozent weniger Gewicht.

Parallel dazu arbeiten die «Superbrains» für automatisiertes Fahren und Assistenz. Neu ist das Konzept des kooperativen Bremsens: Tritt der Fahrer leicht aufs Pedal, schaltet sich das Assistenzsystem nicht mehr einfach ab, sondern unterstützt die Bremsung. Beim Überholen eines Lkw lässt sich die Spur leicht über die Markierung hinaus anpeilen, ohne dass das System sofort zurückdrängt. Das Ziel: Unterstützung, aber keine Bevormundung.

iX3. BMW verspricht neben hohen Reichweiten und schnellem Laden auch ein neues elektrisches Fahrgefühl.
BMW verspricht neben hohen Reichweiten und schnellem Laden auch ein neues elektrisches Fahrgefühl.Bild: BMW

Vier zentrale Hochleistungsrechner steuern künftig alle grossen Bereiche: Fahrdynamik, Assistenz, Infotainment und Komfort. Damit wird der iX3 zum «softwaredefinierten Fahrzeug» – ein rollender Computer, der per Over-the-Air-Update erweitert werden kann.

Und der Umweltschutz?

Recycling und ein verbesserter CO2-Abdruck

Der iX3 soll nicht nur ein Technologieträger sein, sondern auch ein Symbol für BMWs Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Drittel der eingesetzten Materialien stammt bereits aus Sekundärrohstoffen. Besonders sichtbar ist das im Innenraum: Sitzbezüge, Vlies und Kleber bestehen aus recyceltem PET, pro Fahrzeug sind es rund 240 Plastikflaschen. Hinzu kommen Kunststoffteile, die aus alten Fischernetzen und Plastik aus dem Meer gefertigt werden – etwa im Frunk, dem Fach unter der Fronthaube.

In der Produktion verursacht der iX3 mehr CO₂-Emissionen als ein vergleichbarer Verbrenner – rund 13,5 Tonnen gegenüber 9,9 Tonnen. Vor allem die Batterie spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Doch nach rund 20'000 Kilometern ist der Nachteil ausgeglichen, heisst es von BMW. Bei aktuell verfügbaren E-Autos sind es im Schnitt rund 25'000 bis 30'000 Kilometer, heisst es in der Lebenszyklusanalyse LCA, über die der ADAC berichtet.

Geräumig: Viel Platz im Fond des iX3.
Geräumig: Viel Platz im Fond des iX3.Bild: BMW

Nach diesem Punkt spielt der Elektro-SUV seine Stärken aus: Über den Lebenszyklus (200'000 km) kommt der iX3 laut BMW auf 14,6 Tonnen CO₂ bei Grünstrom, 23 Tonnen beim EU-Strommix. Ein Verbrenner derselben Klasse liegt mit 52,8 Tonnen deutlich darüber.

Auch die Produktion selbst soll ein Statement sein: Im ungarischen Debrecen entsteht die weltweit erste BMW-Fabrik, die im Regelbetrieb ohne fossile Brennstoffe auskommt. Dort startet Ende 2025 die Serienfertigung. Von dort aus sollen alle weiteren Modelle der «Neuen Klasse» versorgt werden – rund 40 Fahrzeuge bis 2027.

Wann kommt der iX3 – und was kostet er?

Noch müssen sich Interessierte etwas gedulden: Bestellungen für den neuen iX3 sollen Ende September 2025 möglich sein, die ersten Fahrzeuge rollen im März 2026 zu den Händlern. Zum Start gibt es den iX3 50 xDrive mit Allradantrieb, 470 PS und grosser Batterie. Preis: ab 68'900 Euro. Die Reichweite liegt je nach Ausstattung bei bis zu 805 Kilometern.

Später soll eine Version mit kleinerem Akku folgen – und damit auch mit niedrigerem Einstiegspreis. Rund 60'000 Euro (knapp 56'000 Fr.) peilt BMW dafür an. Selbst diese Basisvariante soll mehr Reichweite bieten als der bisherige iX3, der bei rund 470 Kilometern endete.

Das vorläufige Fazit?

T-Online-Redaktor Christopher Clausen hat sich den iX3 von BMW vorab angesehen.
T-Online-Redaktor Christopher Clausen konnte sich den iX3 vorab ansehen.Bild: BMW

Mehr als nur ein SUV

Ist der iX3 also der grosse Sprung? Nüchtern betrachtet ist er ein typisches SUV. Aber er zeigt, dass man die deutsche Autoindustrie nicht abschreiben sollte. Und die entscheidenden Neuerungen liegen tiefer: im 800-Volt-Bordnetz, im Heart of Joy, in der neuen Softwarearchitektur und in der Art, wie BMW Nachhaltigkeit denkt.

Besonders bemerkenswert: Viele der Softwarelösungen wurden in Deutschland entwickelt, zentrale Teile des Antriebs entstehen in Europa. Technisch holen die Bayern auf – und die «Neue Klasse» verspricht, diese Fortschritte bald in vielen weiteren Modellen sichtbar zu machen. Als nächstes Modell der «Neuen Klasse» wird es eine Limousine im Format des 3ers geben, eine Studie wurde bereits gezeigt.

Weiteres BMW-Modell der Neuen Klasse: Eine Limousine im 3er-Format.
Weiteres BMW-Modell der Neuen Klasse: Eine Limousine im 3er-Format.Bild: BMW

Ob das reicht, um mit den innovationsstarken Wettbewerbern aus China Schritt zu halten, bleibt offen. Am Ende entscheiden die Käufer, ob sie den Münchnern diesen Aufbruch abnehmen. Doch eines ist sicher: BMW zeigt mit dem iX3, dass der Mut zum Neuanfang noch da ist.

Quellen

(t-online/dsc)

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