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Luzern stellt mehr Geld für E-Auto-Ladestationen zur Verfügung

Luzern stellt mehr Geld für E-Auto-Ladestationen zur Verfügung, aber ...

29.06.2023, 11:1129.06.2023, 13:47
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Der Kanton Luzern erhöht die Fördermittel für neue Ladestationen für Elektroautos in Mehrfamilienhäusern von 1 auf 1,5 Millionen Franken. Grund dafür sei die hohe Nachfrage, teilte die Dienststelle Umwelt und Energie am Donnerstag mit.

Der Kanton Luzern unterstützt seit 2022 Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer, welche eine Ladeinfrastruktur für E-Mobilität errichten wollen, finanziell. Wie schon im letzten Jahr budgetierte er für 2023 Fördermittel von einer Million Franken.

Diese Mittel reichten aber nicht aus, um die hohe Nachfrage zu decken, teilte die Dienststelle Umwelt und Energie mit. Damit der Investitionsschub nicht gebrochen werde, habe sie das Förderbudget erhöht.

Förderberechtigt sind nur Mehrparteienhäuser mit mindestens drei Wohnungen. Die Besitzer von Einfamilienhäusern erhalten nur eine Förderung, wenn sie mindestens zu dritt eine gemeinsame Ladeinfrastruktur haben.

(dsc/sda)

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20 Kommentare
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20
    Männer, es ist Zeit, den Mund aufzumachen
    Es ist zu wenig, selbst nicht sexistisch zu sein. Männer müssen das Schweigen brechen und den nächsten Schritt wagen: den aktiven Anti-Sexismus.

    Viele von uns cis Männern haben in den letzten Jahren durch die feministische Bewegung und eventuell sogar unsere eigene Reflexion (!) gelernt, vermehrt in den Hintergrund zu treten. Zum einen, um den FLINTAs in unseren Leben mehr Raum zu geben, sei es bei der Arbeit, in Beziehungen oder einfach bei einem alltäglichen Gespräch – das ist cool. Zum anderen, um feministische Kämpfe nicht für unsere egoistischen Zwecke zu missbrauchen – das ist auch cool. Und drittens, weil es unheimlich praktisch ist, sich komplett aus der Diskussion herauszuhalten und die Probleme woanders zu suchen – das ist überhaupt nicht cool.

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