16.08.2018, 09:0116.08.2018, 09:40
«Von arischen Mietgliedern und der Frage, ob es doch auf die Länge ankommt.»
Neulich bei Facebook:
screenshot: facebook.com/hogesatzbau
Der Beitrag stammt von der Facebook-Seite HoGeSatzbau: Die «Hooligans gegen Satzbau» sind eine Gruppierung, die «mit den Stilmitteln Ironie und Satire arbeitet».
«Wir sind der Meinung, dass Satire und Humor gute Möglichkeiten (von vielen) sind, dem Thema (Alltags-)Rassismus zu begegnen, da sie Mut machen und Angst nehmen, denn Angst haben bereits zu viele Menschen.»
Das Beste kommt noch ...
Und so reagieren die Facebook-User
Jetzt. macht. aber. mal. einen. Gedankenstrich.
screenshot: facebook.com/hogesa
Und damit zur «Kameradine» ...
screenshot: facebook.com/hogesa
Links- oder Rechtsträger?
screenshot: facebook.com/hogesa
Wichtige Frage
screenshot: facebook.com/hogesa
Sicher ist: «Wir brauchen Duhden»
screenshot: facebook.com/hogesa
screenshot: facebook.com/hogesa
Mehr dumme Nazis
Sieg Fail: So doof sind Nazis
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Sieg Fail: So doof sind Nazis
Nein, nicht «Bingo». Auch das ist falsch. Das passiert, wenn ein Nazi ein Bild von einem Nazi, der versucht hat, ein Nazi-Symbol zu zeichnen, ins Internet stellt.
(dsc)
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Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.
Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.
Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.
Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.