Digital
Technik

Wie viel Energie steckt noch in der Batterie? Der Ein-Sekunden-Test bringt die Antwort

Batterietest

Wie viel Energie steckt noch in der Batterie? Der Ein-Sekunden-Test bringt die Antwort

30.06.2014, 09:0903.07.2014, 10:32
Mehr «Digital»

Dieses Problem kennen wir alle: Hat die Batterie noch Saft oder ist sie fast leer? Von aussen sieht man's ihr nicht an. Doch es gibt einen verblüffend einfachen Trick. Lässt man die Batterie aus geringer Höhe auf einen harten Boden fallen, erzeugt die volle Batterie einen dumpfen Ton und bleibt stehen. Die fast leere Batterie springt vom Boden auf und fällt um.

Dieser Trick funktioniert mit allen gängigen Alkali-Batterien. In der Batterie laufen chemische Prozesse ab, die ein Gas erzeugen. Dies ist der Grund, warum die fast leere Batterie beim Aufprall auf den harten Boden aufspringt.

Übrigens: Ist die Batterie leer, kann sie durch schnelles Reiben an den Kleidern ein klein wenig aufgeladen werden. Ein weiterer Trick ist, die scheinbar leere Batterie in einem Gerät weiterzuverwenden, das praktisch keine Energie benötigt, zum Beispiel eine Wanduhr.

(oli)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Darum sind «Indiana Jones»-Fans gerade weltweit aus dem Häuschen
Das Game-Jahr 2024 endet mit einem grossen Peitschenknall. Denn «Indiana Jones und der Grosse Kreis» ist richtig gut geworden und macht gerade alle Indy-Fans rund um den Globus überglücklich.

Kaum beginnt das Spiel, frohlockt der Indy-Fan und bekommt das Dauergrinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Sofort wird beim Einstieg klar, dass die Entwicklerbude MachineGames ganz genau weiss, wie die Klaviatur gespielt werden muss. Auch die grosse Skepsis im Vorfeld, ob die Third-Person-Perspektive vielleicht doch eher die richtige Wahl gewesen wäre, verpufft sofort. Denn via Ego-Ansicht steuern wir unseren Lieblingsarchäologen nicht nur, nein, wir sind Indiana Jones und bestreiten nun ein Abenteuer, das genug Stoff hergibt, um damit ein richtig gutes Oldschool-Indy-Abenteuer zu zaubern.

Zur Story