«Hello, my Name is Stephen Fry»
Der Wikipedia-Autor «Pigsonthewing» («Schweine auf dem Flügel») hat WikiVIP (siehe Info-Box) ins Leben gerufen. Dank ihm können wir in Zukunft nicht nur fast alles über Promis lesen, sondern auch ihre Stimmen hören. Und lernen, wie ihre Namen korrekt ausgesprochen werden.
Den Anfang macht Stephen (Stiiven, nicht Steffen) Fry, der englische Schriftsteller, Drehbuchautor, Schauspieler, Regisseur, Journalist, Dichter, Comedian und Fernsehmoderator. So hören wir laut Guardian neuerdings auf Wikipedia, wie der Tausendsassa uns acht Sekunden lang begrüsst und sich vorstellt.
Doch nicht nur Promis aus dem Showbiz kommen zu Wort, sondern auch Politiker und Politikerinnen – als Pionierin Aung San Suu Kyi.
Die burmesische Friedensnobelpreisträgerin wendet sich zwar nicht wie Fry direkt an die «Hörer» von Wikipedia, doch BBC hat einen Ausschnitt aus einem Gespräch mit ihr zur Verfügung gestellt.
Wissen Sie, wie der Mann, der als zehnter auf dem Mond war, tönt?
Interessant wird es vor allem dann, wenn Personen zu Wort kommen, die man sonst nicht jeden Tag im TV und Rundfunk hört. Wie zum Beispiel Charlie Duke, der 1972 als zehnter Mensch den Mond betrat. Und doch immerhin 20 Stunden auf dem Erdtrabanten herumspazierte.
