wegen radioaktivem gas
Haussanierungen können Krebsrisiko steigern
- Das radioaktive Gas Radon, das Lungenkrebs verursachen kann, kostet in der Schweiz jedes Jahr 200 bis 300 Menschen das Leben.
- Radon entsteht natürlich im Untergrund und gelangt durch undichte Stellen wie Kellerböden aus der Erde in Häuser.
- Eine Studie zeigt nun, dass Haus-Sanierungen das Krebsrisiko erhöhen können, weil die gute Dämmung des Hauses die Abführung des Gases einschränkt.
- Fachleute haben im Tessin 164 Häuser untersucht: Wegen der Arbeiten nahm die Radonkonzentration um durchschnittlich 25 Prozent zu.
- Weiterlesen beim Tages-Anzeiger.
