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Glarus: Schlag ins Gesicht für Verteidigerin – Kantonsgericht stützt Arbeit der Kantonspolizei

Glarus: Schlag ins Gesicht für Verteidigerin – Kantonsgericht stützt Arbeit der Kantonspolizei

14.12.2015, 04:0814.12.2015, 07:12
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  • Am 27. September 2014 wird auf der Hauptstrasse eingangs Netstal ein Raser mit 72 Stundenkilometern zu viel mit dem Radar erfasst. Jetzt ist das Urteil laut der «Südostschweiz» öffentlich. Der 29-jährige im Kanton Glarus wohnhafte Deutsche wird zu 18 Monaten Gefängnis bedingt bei einer Probezeit von zwei Jahren verurteilt.
  • Er muss eine Busse von 1000 Franken bezahlen, und sein Auto wird eingezogen und verkauft, um die Busse und die Verfahrenskosten zu decken. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig und kann an das Obergericht weitergezogen werden.
  • Brisant dabei: Das Urteil stützt vollumfänglich die Arbeit der Polizei. Diese wurde zuvor von der Verteidigerin vor dem Kantonsgericht am 21. Oktober kritisiert, konkret: die Art und Weise der Geschwindigkeitsmessung mit dem Laser in mehreren Punkten. Sie forderte einen Freispruch für ihren Mandanten. (rwy)

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