Der Mann, der am vergangenen Sonntag in Sandra Bullocks Haus eingebrochen ist, war im Besitz eines Maschinengewehrs. Allerdings hatte er dieses beim ungebetenen Besuch bei der Schauspielerin nicht dabei, die Polizei fand die Waffe bei einer Hausuntersuchung.
Josuha Corbett wollte die Schauspielerin nicht etwa ausrauben, bedrohen oder gar verletzen, sondern er wollte sie einfach nur treffen. Kein gemeingefährlicher Stalker also, aber doch einer, der sich jetzt wegen gewaltsamen Einbruchs und dem Besitz einer Maschinenpistole verantworten muss.
Die 49-Jährige habe sich laut TMZ während Corbetts Einbruch in einem Zimmer eingeschlossen und kam dort erst wieder heraus, als die Polizei eintraf. Ihr Sohn war zu dieser Zeit glücklicherweise nicht zu Hause.
(rof)