Carmen Geiss wehrt sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Closer vehement gegen einen Vergleich mit dem Beller-Ehepaar, das ebenso stinkreiche Gespann aus dem Schweizer Paralleluniversum. Das sei «eine Beleidigung, denn die Bellers sind nicht ganz sauber», gibt sie zu Protokoll.
Das war dann wohl die Retourkutsche für Frau Bellers Aussage, die sie im Vorfeld ihrer Sendung Die Bellers gemacht hatte: «Wir sind eine andere Liga. ‹Die Geissens› sind wie ein VW und ‹Die Bellers› sind wie ein Rolls Royce.»
Was für eine Kränkung für Carmen und ihren Rooobärt, die sich garantiert nie in ein solch statusfreies Gefährt setzen würden. Und das auch noch nachdem die Frau des Baulöwen Beller um einen Gast-Auftritt in der Geissen-Show gebeten hatte. Schon da habe Carmen dem Schweizer Millionär nicht über den Weg getraut und sofort ganze fünf Minuten lang nachgeforscht. Und dann der Schock: Walter Beller sass in den USA wegen Körperverletzung und Trunkenheit in Untersuchungshaft. Mit solchen Typen wolle sie nichts zu tun haben.
Und während Frau Geiss als ehemalige Miss Fitness schliesslich auch an der Vermehrung des Geldes mitbeteiligt gewesen war, kann das ihr schweizerisch-russisches Pendant nicht von sich behaupten. Sie klopft gar Sprüche wie: «Man wird sehen, wie geil ich es finde, Walters Geld auszugeben.»
Das geht ja nun wirklich nicht.
(rofl)