
Der mutmassliche Täter fuhr am Stiglmaierplatz mit einem Mini Cooper in die Menschenmenge.Bild: keystone
Ein Mann fährt mit einem Mini Cooper in der Münchner Innenstadt in eine Menschenmenge. 28 Menschen werden verletzt, einige von ihnen schwer. Das ist über den Tatverdächtigen bekannt.
13.02.2025, 14:5814.02.2025, 08:23
Was man weiss – und was nicht
- Der mutmassliche Täter ist Farhad N., geboren 2001 in Kabul, afghanischer Staatsangehöriger.
- Er kam 2016 als Minderjähriger nach Deutschland und habe sich gemäss Ministerpräsident Markus Söder «rechtmässig in München aufgehalten». Er korrigierte damit frühere Meldungen, wonach der mutmassliche Täter ausreisepflichtig gewesen sei.
- Zuletzt war Farhad N. an einer Adresse im Münchner Stadtteil Obersendling gemeldet.
- Die Polizei berichtete, er habe «zeitweilig eine Ausbildung gemacht» und später als Ladendetektiv gearbeitet.
- Augenzeugen berichten, dass der mutmassliche Täter mit über 50 km/h in die Menschenmenge fuhr.
- Gemäss der Deutschen Presseagentur soll er vor der Tat islamistische Posts in sozialen Netzwerken abgesetzt haben.
- Berichte, er sei in Ladendiebstähle verwickelt gewesen, erwiesen sich nachträglich als falsch. Farhad N. war lediglich als Ladendetektiv Zeuge bei einem Diebstahl gewesen.
- Das Motiv des jungen Mannes ist unklar. Nach Angaben der Polizei gebe es «Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund».
Die bayerische Zentralstelle für Extremismus und Terrorismus der Generalstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. (thw)
Anschlag in München
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Anschlag in München
Rettungskräfte am Tatort, nachdem ein Auto in eine Gruppe von Teilnehmern einer Demonstration der Gewerkschaft Verdi in München, Deutschland, gefahren wurde.
quelle: keystone / vifogra / paul
Video zeigt Festnahme des mutmasslichen Täters in München
Video: twitter
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Die Proteste im Gazastreifen gegen den Krieg und die islamistische Hamas weiten sich aus. Augenzeugen zufolge demonstrierten Tausende Palästinenser in mehreren Orten des Gebiets, darunter in Beit Lahia und der Stadt Gaza im Norden sowie in Chan Junis im Süden des Küstenstreifens.
Deutschland verkackt so hart, es wäre zum Lachen wenns nicht so traurig wär.
Solche Leute würden eher zur Ausreise motiviert, wenn sie sich nicht in den Städten frei bewegen dürften.
Und man müsste über einen Entzug von Smartphones nachdenken. Den Leuten ist langweilig, sie scrollen durch Tiktok und werden nach wenigen Stunden mit islamistischer Propaganda konfrontiert und bei Interesse vom IS angeworben.
Auch dieser Täter kam wahrscheinlich nicht als Attentäter nach Deutschland, sondern wurde online radikalisiert.
Wurde die Brandmauer schon hochgezogen in dem Wissen, dass sie zur Lösung beitragen könnte?
Bitte unbedingt den EMR kontaktieren, damit man sich politisch korrekt verhält und den Täter sicher nicht nach verbüsster Tat ausschafft sondern brav weiter durchfinanziert. (es geht ja nicht anders)
Und vielen Herzlichen Dank an alle Linken, die hier den Kopf brav weiterhin in den Sand stecken und lieber die eigen Bevölkerung als N. Beschimpft statt diese zu schützen!