Auch wenn das deutsche Dorf Lützerath mittlerweile geräumt ist, dauern die Proteste weiter an. Am Dienstag versammelten sich hunderte Demonstranten in der Nähe von Lützerath – unter anderem die bekannte schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, die seit mehreren Tagen in Deutschland ist.
Wie die Polizei berichtet, sollen sich Menschen aus der Demonstration gelöst und sich in Richtung des Tagebaus Garzweiler aufgemacht haben. In diesem Moment griffen die Ordnungskräfte ein. Medienberichten zufolge sollen dabei auch Schlagstöcke und Pfeffersprays eingesetzt worden sein.
Auch Greta Thunberg gehörte zu einer Gruppe von Demonstranten, welche daraufhin eingekreist wurde. Die Schwedin soll auf einem Erdwall gesessen haben und sich Aufforderungen, diesen zu verlassen, widersetzt haben. Wie auf einem Video in den sozialen Medien zu sehen ist, wurde sie deshalb anschliessend von der Polizei weggetragen.
Gemäss einem Fotograf der Nachrichtenagentur dpa soll Thunberg rund 50 Meter weit getragen worden sein. Danach führte die Polizei eine Personenkontrolle durch und nahm die Gruppe in Gewahrsam.
Was nun mit Thunberg passiert, ist offen. Eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Aachen, Dana Zimmermann, sagte der Nachrichtenagentur AFP, das werde entschieden, wenn die Identitätsfeststellung abgeschlossen sei.
(dab)
103'000'000 Tonnen CO2 ausgestossen (Welches 600-1000 Jahre in der Atmosphäre bleiben wird).
Das Klima um 0,00074°C angestiegen (+1.5°C und es kommt zur Katastrophe).
Und Ihr applaudiert der Polizei die die verblendete Klimapolitik der BRD mit Gewalt durchsetzt.
Keine Ahnung, versteh ich nicht.
Braunkohle gehört verboten. Neue Schürfgebiete zu erschliessen und dafür Menschen zu vertreiben ist vollkommen unvernünftig.
Danke Greta für dein Gewissen.