Bei islamistisch motivierten Bombenanschlägen auf Pendlerzüge in Madrid sterben 191 Menschen, rund 1500 werden verletzt.
Vier Muslime mit britischem Pass zünden in der Londoner U-Bahn und einem Bus Sprengsätze. 56 Menschen sterben, etwa 700 werden verletzt.
Im Jüdischen Museum erschiesst ein französischer Islamist vier Menschen. Kurz darauf wird er festgenommen. Als selbst ernannter «Gotteskrieger» hatte er zuvor in Syrien gekämpft.
Bei einem Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» sterben in Paris zwölf Menschen. Die beiden Täter kommen später bei einer Polizeiaktion ums Leben. Zu dem Anschlag bekennt sich die Terrororganisation Al-Kaida auf der arabischen Halbinsel.
Ein arabischstämmiger 22-Jähriger feuert auf ein Kulturcafé, ein Mann stirbt. Vor einer Synagoge erschiesst der Attentäter einen Wachmann, bevor ihn Polizeikugeln tödlich treffen.
Bei einer koordinierten Anschlagsserie in Paris töten Anhänger der Terrormiliz «Islamischer Staat» («IS») 130 Menschen, Hunderte werden verletzt.
Ein Selbstmordattentäter der Terrormiliz «Islamischer Staat» («IS») reisst im historischen Zentrum zwölf Deutsche mit in den Tod. Der Angreifer zündet die Bombe mitten in einer deutschen Reisegruppe nahe der Hagia Sophia und der Blauen Moschee.
Mit mehreren Bomben töten islamistische Attentäter in der belgischen Hauptstadt am Flughafen und in einer Metrostation 32 Menschen. (wst/sda)