17.04.2019, 14:4617.04.2019, 15:32
Bist du schon einmal verkatert aufgewacht, mit trockenem Mund und bohrenden Kopfschmerzen? Und hast dich gefürchtet, dass du jemanden beleidigt, dein ganzes Geld versoffen oder etwas gestohlen hast?
Nun, diesem jungen Schotten ging es noch schlimmer. Nach einer Homeparty wachte er in einem fremden Haus auf. Nichts ahnend stand er am Morgen danach vom Sofa auf und wollte sich Nudeln machen. Aber in der Küche stand er vor einem Paar, das ihn noch nie gesehen hat.
Wieso wir davon erfahren haben? Noch in der Küche nahm er sich auf Video auf, das mittlerweile von zehntausenden gesehen und geteilt wurde. Er erklärt die peinliche Situation – und ist kaum zu verstehen, weil er sich so kaputtlacht. (Und weil er Schottisch spricht.)
«Ein Paar weckte mich auf: ‹Wer bist du?›»
«Und ich so: Von was redet ihr? Ich war hier gestern an der Party.»
«Und er so: ‹Glaub mir, Mann. Hier fand gestern Nacht keine Party statt.›»
Da realisierte er wohl, dass etwas schief gelaufen ist. Glücklicherweise nahm das Paar die ganze Situation mit Humor, im Hintergrund sind die beiden zu sehen. Die Frau kriegt sich vor Lachen fast nicht mehr ein.
«Ich nahm mir gestern Nacht ein Taxi. Das Taxi fuhr davon und ich betrat das falsche Haus.»
«Ich ging rein, nahm mir eine Decke und schlief ein.»
Am Ende dankt er seinen unfreiwilligen Gastgebern, und sagt: «Zum Glück kommt diese Frau aus Glasgow. Sie sagte: ‹Aye, willkommen. Nimm eine Tasse Tee und eine Kippe.›»
«Vielen Dank, dass ihr mich versteht.»
(jaw)
Da gab's doch einen ähnlichen Fall in Chur:
Was ist deine peinlichste Alkohol-Geschichte?
(Betrunkene) Menschen, die im Ausgang einen «Promi» getroffen haben – ah, nein, warte mal ...
1 / 13
(Betrunkene) Menschen, die im Ausgang einen «Promi» getroffen haben – ah, nein, warte mal ...
Ed Sheeran? Naja, fast ...
Bild: imgur 11 Trink-Typen, die in der nächsten Bar auf dich warten
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt eindringlich vor künftigen Bedrohungen durch Russland und China und sieht nur deutlich höhere Verteidigungsausgaben als Lösung. «Wir sind nicht bereit für das, was in vier bis fünf Jahren auf uns zukommt», sagte der frühere niederländische Regierungschef in Brüssel.