User Unser
16.07.2023, 11:2916.07.2023, 13:57
Der Sommer hat uns in diesem Jahr mit seinem ganzen Glanz und seiner Leichtigkeit schon einige schöne Stunden beschert. Doch erst jetzt geht es für viele mit den Sommerferien so richtig los. Bevor wir allerdings in die wohlverdienten Ferien fahren, schwelgen wir ein bisschen in Erinnerung: Welches war dein bisher bester Sommer? Natürlich hoffen wir, dass du in einigen Jahren genauso glücklich an die Version 2023 zurückdenken kannst.
Aya Baalbaki
«2018. Da habe ich die Liebe meines Lebens kennengelernt, als ich den Club gewechselt habe.»
Kilian Marti
«Sommer 2016. Meine erste grosse Reise, die ich alleine gemacht habe. Als 17-Jähriger nach Hawaii. Ein Jahr lang gespart dafür und in der Schule gebüffelt, damit meine Eltern bei einem 5-er-Schnitt noch 1000 Franken oben drauflegten. Was ich geschafft habe.
Es haben sich also alle Bemühungen ausbezahlt und ich hatte die ‹Time of my Life›. Hawaii hat das Klischee von absoluten Traumferien absolut erfüllt. Die Insel-Leute sind genial lieb (im Gegensatz zu anderen Amerikanern), überall wird Ukulele gespielt und man erlebt die schönsten Sonnenuntergänge – etwa am Sunset Beach auf Oahu.»
Am Sunset Beach auf Oahu.Bild: Shutterstock
Niklas Helbling
«Mein schönster Sommer war wohl 2017. Im August habe ich die RS abgeschlossen, die gehört jetzt nicht unbedingt dazu, aber die knapp sieben Wochen bis zum Studiumsbeginn habe ich dann genutzt, um nach Berlin, New York, Italien und Nizza zu reisen. Die Ferien waren überall – New York mit Abstrichen – hervorragend. Und die wenige Zeit, die ich zu Hause war, wurden mit anderen Sommeraktivitäten wie Bötlen auf der Linth gefüllt. Es war grossartig.»
Ralf Meile
«Einst kündigte ich meine Stelle per Ende Juni und trat den neuen Job erst im Oktober an. Somit hatte ich drei Monate unbezahlte Sommerferien und massenhaft Zeit für schöne Velotouren. Das ist nun schon wieder einige Jahre her, aber trotzdem habe ich noch lebhafte und wunderbare Erinnerungen daran.»
Ralf Meiles Blick auf dem Klausenpass im Sommer seines Lebens.Bild: Ralf Meile
Reto Fehr
«Mein bester Sommer war ein Winter. Zumindest, wenn ich in der Schweiz gewesen wäre. 2000/2001 verbrachte ich sieben Monate in Kapstadt. Sommer, Sonne, Meer, gute Leute, Party. Damals gab's das Vacca Matta in der Innenstadt noch und Sonntagabend/-nacht im La Med in Clifton (heute heisst's Bungalow und ist natürlich nicht mehr das Gleiche). Mein Gott.»
Sergio Minnig
«Sommer 2007. Ich war 17 und mit all meinen Freunden (mit denen ich in einer Band spielte) auf dem Gymnasium. Einer unserer Freunde hatte die ganzen Sommerferien sturmfrei. Wochenlang waren wir bei ihm: den Tag durch in der Badi, am späteren Abend Bandprobe und in der Nacht Homepartys! Die einzige Sorge, die wir hatten, wer holt wieder Bier – der Sommer meines Lebens!»
So stellt sich die KI Midjourney Sergios Sommer vor. Bild: Midjourney
Yasmin Müller
«Der beste Sommer meines Lebens? Uh, das ist schwer. Denn jeder Sommer ist der beste. Ich verabscheue nämlich jede Jahreszeit ausser Sommer (maximal heisse Frühlings- und Herbsttage sind noch akzeptabel.) Während andere unter der Hitze leiden, läuft mein Körper erst ab 27 Grad auf Betriebstemperatur!
Aber wirklich den besten Sommer meines Lebens hatte ich 2009. Damals war ich nach der Matura für fast ein Jahr in Ägypten, um mich auf mein Studium vorzubereiten. Es war grossartig. Ich habe so viel gelernt und so tolle Menschen getroffen, die ich heute noch hoch schätze!»
BONUS: Philipp Reich
«Sommer sind alle die besten. Winter sind scheisse.»
Und jetzt du! Welches war dein (bisher) bester Sommer? Schreib's uns in die Kommentare!
Die 18 kuriosesten und lustigsten Sommer-Stockbilder
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«Wir brauchen ein Bild, mit dem wir auf das gute Wetter am Unabhängigkeitstag in den USA aufmerksam machen können. Und mögen die Amis nicht Hunde?»
quelle: shutterstock
Der zweitschlechteste Sommerjob, den ich je hatte
Video: watson
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Ja, in dieser Story musst du tatsächlich mitputzen, wenn du sehen willst, wie die Bilder sauber aussehen. Streiche über das Bild, damit der ganze Dreck weg ist.
Ich hab mich mit 24ig endlich getraut mich einer Frauen-Mannschaft anzuschliessen, in dem Sport den ich schon seit Kind spielen wollte. Ich hatte mit meiner damaligen Mitbewohnerin und Hund so viel Spass jeweils nach der Arbeit einfach beim blöd quatschen. Ich - als bisher komplett unsportlicher Mensch - hab mir enorme neue Ziele gesetzt mit Fahrrad, zu Fuss beim Tauchen, welche ich einfach so mal durchgezogen habe, obwohl jeder gesagt hat es wäre zu streng.
Ich glaube, alles was mich heute aus macht, hab ich in dem Sommer endlich getraut anzufangen