International
Leben

Mexiko: Flughafen wegen Vulkan-Asche geschlossen

Flughafen in Mexiko wegen Vulkan-Asche geschlossen

28.02.2024, 19:3428.02.2024, 19:34
Mexiko-Stadt, Mexiko.
In Mexiko.Stadt (Bild) mussten 22 Flüge gestrichen werden.Bild: Shutterstock

Wegen neues Ascheregens rund um einen Vulkan in Mexiko ist der Flughafen der zentralen Stadt Puebla geschlossen worden. Die Start- und Landebahn sowie die Rollbahn und Plattformen mussten von der Asche des mehr als 5000 Meter hohen Popocatépetls befreit werden, wie der Zivilschutz des Bundesstaates Puebla am Mittwoch mitteilte. Zuvor waren am internationalen Flughafen der Hauptstadt Mexiko-Stadt 22 Flüge gestrichen worden, nachdem in den Maschinen Asche gefunden worden war.

Nach Angaben der nationalen Zivilschutzbehörde wurden zuletzt innerhalb eines Tages 13 Ausstösse von Gas, Dampf und Asche sowie fast ununterbrochene Erschütterungen in dem Vulkan registriert. Die Alarmstufe blieb jedoch unverändert bei Gelb Stufe 2.

Der Popocatépetl («Rauchender Berg») ist einer der aktivsten Vulkane in Mexiko. Er liegt an der Grenze der Bundesstaaten México, Puebla und Morelos. Rund um den Vulkan gilt eine Sperrzone von zwölf Kilometern. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Netanjahu kündigt Auszeichnung Trumps mit Israel-Preis an
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Auszeichnung von US-Präsident Donald Trump mit dem Israel-Preis angekündigt. Netanjahu sagte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Trump in Florida, Trump habe «viele Konventionen gebrochen». Dann hätten Menschen zu ihrer Überraschung aber doch gemerkt, «vielleicht hatte er nach allem doch recht».
Zur Story