Sean «Diddy» Combs muss sich gerade vor Gericht verantworten. Neu veröffentlichte Bilder belasten ihn schwer.
20.05.2025, 11:2020.05.2025, 14:27
Nachdem Cassandra «Cassie» Ventura vor Gericht gegen ihren Ex-Freund Sean «Diddy» Combs ausgesagt hat, wurden nun erstmals Beweisfotos veröffentlicht. Die Bilder zeigen Wunden, die Diddy seiner Ex-Freundin während ihrer elfjährigen On-off-Beziehung zugefügt haben soll. Zudem wurden auch Fotos aus Diddys Hotelzimmer herausgegeben, welche die Polizei im September 2024 aufnahm, als Diddy verhaftet wurde.
1 / 14
Gericht veröffentlicht Polizeifotos im Diddy-Prozess
P. Diddys Ex-Freundin Cassie Ventura sagte vor Gericht aus. Davor wurden Polizeibilder veröffentlicht, welche die Verletzungen von Cassie zeigen, die ihr Diddy während ihrer Beziehung zugefügt haben soll.
quelle: reuters / jane rosenberg
Cassie Ventura und Diddy lernten sich 2005 kennen, als Ventura gerade mal 19 Jahre alt war. Diddy war damals bereits 36. Zu dieser Zeit unterschrieb die anstrebende Sängerin einen Deal bei Diddys Label Bad Boy Records. Bereits dadurch entstand laut Ventura eine gefährliche Macht-Dynamik. Daraus kam es laut Venturas Aussagen zu einer Beziehung voller seelischer und körperlicher Gewalt.
Sean Combs sitzt seit Mitte September in Untersuchungshaft, bestreitet sämtliche Anschuldigungen und plädiert auf nicht schuldig. Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine lebenslange Haftstrafe. Der Prozess soll rund acht Wochen dauern.
(sav)
Gericht veröffentlicht erste Fotos von P. Diddy Partys
1 / 8
Gericht veröffentlicht erste Fotos von P. Diddy Partys
P. Diddy an einer seiner Partys.
quelle: supreme court of the state of ny
Ein BH, der vor sexuellen Übergriffen schützt
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat weitreichende Steuererleichterungen angekündigt. Nach Jahren der Finanzkrise habe man heute eine stabile Basis erreicht – mit besseren Anleihekonditionen als Frankreich, sagte der griechische Regierungschef anlässlich der Eröffnung der wichtigsten griechischen Wirtschaftsmesse in der Hafenstadt Thessaloniki am Samstagabend. Rund 1,7 Milliarden Euro will die Regierung für die geplanten Massnahmen ausgeben.
Denn sollte das ganze Ausmaß zutreffen (wo von ich tatsächlich ausgehe. Die bisherigen Beweise sprechen dafür.), dann muss es Mitwisser und/oder Mittäter geben, die bisher die Klappe gehalten haben.