Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat den Ausgang des Treffens von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Alaska begrüsst. «Jahrelang sahen wir zu, wie die beiden grössten Atommächte die Grundlagen ihrer Zusammenarbeit demontierten. (...) Damit ist jetzt Schluss», schrieb er auf seiner Facebook-Seite.
«Die Welt ist heute ein sicherer Ort, als sie es gestern war. Möge es nie ein schlechteres Wochenende geben!», fügte Orban hinzu. Nach dem Gipfel in Alaska waren keine greifbaren Ergebnisse bekanntgeworden. Trump und Putin beendeten ihr Treffen ohne Äusserungen zu einer möglichen Waffenruhe im Ukraine-Krieg.
Orban, der seit über 15 Jahren teils autoritär in Ungarn regiert, gilt als treuer Anhänger Trumps und dessen Politik. Ausserdem unterstützt er in Teilen Putins Krieg gegen die Ukraine, indem er von dem Land, das im Osten an Ungarn grenzt, einen Kapitulationsfrieden verlangt. (sda/dpa)
«Die Welt ist heute ein sicherer Ort, als sie es gestern war. Möge es nie ein schlechteres Wochenende geben!», fügte Orban hinzu. Nach dem Gipfel in Alaska waren keine greifbaren Ergebnisse bekanntgeworden. Trump und Putin beendeten ihr Treffen ohne Äusserungen zu einer möglichen Waffenruhe im Ukraine-Krieg.
Orban, der seit über 15 Jahren teils autoritär in Ungarn regiert, gilt als treuer Anhänger Trumps und dessen Politik. Ausserdem unterstützt er in Teilen Putins Krieg gegen die Ukraine, indem er von dem Land, das im Osten an Ungarn grenzt, einen Kapitulationsfrieden verlangt. (sda/dpa)