International
Liveticker

Drohnenalarm nach Putin-Auftritt in Sotschi

Liveticker

Nächtliche Angriffe in der Ukraine +++ Drohnenalarm nach Putin-Auftritt in Sotschi

Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine im Liveticker.
04.10.2025, 07:5404.10.2025, 07:54
Schicke uns deinen Input
10:51
Ukarine attackiert erneut Raffinerie in Russland
Im Nordwesten Russlands unweit der Millionenstadt St. Petersburg ist eine der grössten Raffinerien des Landes nach einem ukrainischen Drohnenangriff in Brand geraten. Es gebe ein Feuer in der Industriezone der Stadt Kirischi, bestätigte der Gouverneur des Leningrader Gebiets, Alexander Drosdenko. Der Brand sei liquidiert, schrieb er später auf Telegram. Die Flugabwehr habe sieben Drohnen abgeschossen. Zuvor kursierten Videos von den Einschlägen in der Nacht.

Es ist bereits der zweite Angriff auf die Raffinerie innerhalb weniger Wochen. In Kirischi, 800 Kilometer nördlich der Ukraine, befindet sich die Raffinerie Kirischinefteorgsintes (Kinef) des kremlnahen Ölkonzerns Surgutnefetegas. Sie ist mit einer Verarbeitungskapazität von rund 20 Millionen Tonnen Öl pro Jahr eine der grössten Ölanlagen in Russland.

Schäden gab es demnach auch im südrussischen Gebiet Woronesch. Der Gouverneur der Region, Alexander Gussew, schrieb von einem Dach- und Fensterschaden bei einem Industrieobjekt, nannte aber keine weiteren Details. Das russische Militär wiederum meldete den Abschuss von 117 ukrainischen Drohnen in der Nacht. (sda/dpa)

7:50
Russische Angriffe in der Ukraine
Das russische Militär hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Drohnenschwärmen überzogen. Die Flugabwehr berichtete auf Telegram von Einflügen von Kampfdrohnen bei Dnipro und Charkiw. Ein Ziel der unbemannten Flugkörper sei zunächst nicht erkennbar, hiess es.

Neben den Kampfdrohnen waren auch russische Kampfflugzeuge im Einsatz, wie die Agentur Ukrinform berichtete. Die Grossstadt Saporischschja und deren Umgebung sei am späten Abend mit gelenkten Flugzeugbomben angegriffen worden. Es habe mehrere Explosionen gegeben. Über eventuelle Opfer oder Schäden lagen zunächst keine Angaben vor.

Möglicherweise hatte die Ukraine am Abend auch Drohnen in Richtung Russland gestartet. Die Flughäfen von Kaluga, Wolgograd und Saratow stellten ohne nähere Angabe von Gründen vorübergehend den Flugbetrieb ein, üblicherweise ein Hinweis auf mögliche Drohneneinflüge. Die ukrainischen Streitkräfte äusserten sich dazu nicht. (sda/dpa)

22:39
Drohnenalarm nach Putin-Auftritt in Sotschi
Kurz nach einem Auftritt von Russlands Präsident Wladimir Putin in Sotschi am Schwarzen Meer ist für die Region Alarm wegen ukrainischer Drohnen ausgerufen worden. Die Flughäfen von Sotschi und Gelendschik mussten den Betrieb einstellen, wie die Luftfahrtbehörde Rosawiazija auf Telegram mitteilte. Handybesitzer erhielten eine Warn-SMS, dass im Gebiet Krasnodar Drohnenalarm herrsche. «Verlassen Sie die Strassen, halten Sie sich in Gebäuden von Fenstern fern!», hiess es.

Wo sich der Kremlchef befand, war nicht bekannt. Für den russischen Präsidenten gibt es in Sotschi eine stark gesicherte Residenz, von der aus Putin oft arbeitet. Dem Flugzeugtracker Flightradar 24 zufolge kreisten mehrere russische Flugzeuge, die in Sotschi landen sollten, über dem Nordkaukasus. (sda/dpa)
21:45
Putin warnt USA vor Tomahawk-Raketen für die Ukraine
Russlands Präsident hat die USA für den Fall der Lieferung weitreichender Tomahawk-Raketen an die Ukraine vor einer neuen Eskalation in dem Krieg gewarnt. Der Einsatz solcher Waffen sei nicht ohne US-Militärs möglich, sagte Putin auf dem politischen Waldai-Forum in Sotschi am Schwarzen Meer. «Das ist gefährlich.»

Zwar werde sich das Kräfteverhältnis auf dem Schlachtfeld im Ukraine-Krieg nicht verändern. Die Waffen könnten die Beziehungen zwischen Russland und den USA beschädigen und zu einer «absolut neuen, qualitativ neuen Etappe der Eskalation» führen. Russland werde seine Flugabwehrsysteme vervollkommnen, um auch diese Raketen abzuwehren – wie zuvor im Fall der ATACMS-Angriffe.
16:52
Polen meldet "Vorfall" nahe Pipeline
Polen hat einen weiteren Vorfall mit einem russischen Schiff in der Ostsee gemeldet. Demnach sei am Mittwoch ein russischer Kutter in der Nähe einer Gaspipeline entdeckt worden, erklärte Karolina Gałecka, eine Sprecherin des Innenministeriums, auf einer Pressekonferenz.

Um welche Pipeline es sich handelte, erklärte sie nicht. Zuvor hatte der polnische Premierminister Donald Tusk einen nicht näher beschriebenen "Vorfall" nahe Stettin gemeldet.
16:08
Russland und Ukraine tauschen Hunderte Kriegsgefangene
Russland und die Ukraine haben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. Jeweils 185 Soldaten seien übergeben worden, teilten sowohl das russische Verteidigungsministerium als auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit.

Ausserdem durften den Angaben zufolge auf beiden Seiten je 20 Zivilisten zurückkehren. Die ukrainischen Soldaten waren Selenskyj zufolge in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol und dem dortigen, lange umkämpften Stahlwerk Azovstal sowie beim Kernkraftwerk Tschernobyl im Einsatz. Die meisten von ihnen waren demnach seit 2022 in Gefangenschaft. (sda/dpa)
12:55
Mette Frederiksen: «Russland ist eine Gefahr für uns alle»
Russland ist laut der dänischen Ministerpräsidentin nicht nur eine Gefahr für die Ukraine, sondern für ganz Europa. «Keiner von uns darf weiterhin naiv sein», sagte Mette Frederiksen.

«Es muss nun für alle klar sein, dass Russland nur stoppen wird, wenn es dazu gezwungen wird», wie die Ministerpräsidentin und Gastgeberin in ihrer Eröffnungsrede des Gipfels der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) sagte. Zudem müsse Europa fähig sein, sich zu verteidigen. Dabei nannte sie das Jahr 2030: «2035 ist zu spät.»

«Für einige ist die Gefahr von Russland sehr klar und präsent, für andere scheint sie ferner zu sein», so Frederiksen. Man dürfe aber nicht naiv sein, es gehe nicht nur um die Ukraine, sondern um ganz Europa. Die Staaten, Bevölkerungen, Werte und Freiheiten seien in Gefahr.

Angesprochen auf das Thema der Sicherheit in Europa, erwiderte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, dass es kein Thema sei. Es gehe um Wettbewerbsfähigkeit und die wirtschaftliche Sicherheit, sagte sie gegenüber Schweizer Journalistinnen und Journalisten bei ihrer Ankunft in Kopenhagen. Auf Nachfrage sagte Keller-Sutter, dass das Thema im Bundesrat nicht besprochen worden sei.

Zu Ende ihrer Rede sprach die dänische Ministerpräsidentin von der Wettbewerbsfähigkeit in Europa. Die Wirtschaft müsse gestärkt werden und es müssten Zukunftsperspektiven geschaffen werden. Weiter sprach sie auch von der illegalen Migration, die es zu regulieren gelte. Es müsse ein demokratischer Entscheid sein, wer kommen und bleiben dürfe. (sda)
12:49
Ukraine hilft Dänemark beim Kampf gegen Drohnen
Nach dem Drohnenalarm über Dänemark will die Ukraine dem Nato-Land mit ihren Erfahrungen beim Aufspüren und Abschiessen solcher Flugkörper zur Seite stehen.

Sein Land habe wegen des russischen Angriffskriegs grosse Erfahrungen bei der Drohnenabwehr, vielleicht sogar die grösste Erfahrung weltweit, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Gipfel der sogenannten Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Kopenhagen. Deshalb werde man nicht nur zusehen, sondern Dänemark natürlich unterstützen.

In Dänemark waren zuletzt immer wieder Drohnen über Flughäfen und kritischer Infrastruktur gesichtet worden. Das führte unter anderem dazu, dass der wichtige Flughafen Kopenhagen stundenlang lahmgelegt wurde. Dutzende Flüge fielen dort aus, Zehntausende Passagiere waren betroffen. Wer dahintersteckt, ist weiterhin unklar. Es steht die Vermutung im Raum, dass Russland etwas damit zu tun hat – Anschuldigungen, die der Kreml zurückgewiesen hat.

Selenskyj: Drohnenwall soll ganz Europa schützen
«Wir leben alle nun in einer neuen Realität», sagte Selenskyj in Kopenhagen. Die jüngsten Drohnenvorfälle in mehreren Ländern Europas seien ein klares Zeichen dafür, dass sich Russland weiterhin zu einer Eskalation des Krieges in der Lage sehe.

Ukrainische Spezialisten mit Erfahrung beim Aufspüren und Abschiessen von Drohnen seien bereits in Dänemark im Einsatz, sagte Selenskyj. Dies sei nur der Anfang und ein erster Schritt auf dem Weg zu einem effektiven Drohnenwall. Dabei gehe es um ganz Europa, nicht bloss um einzelne Länder. Wenn die Russen es wagten, Drohnen gegen Polen zu starten und den Luftraum nordeuropäischer Staaten zu verletzen, bedeute dies, dass es überall passieren könne – auch im Westen und Süden Europas.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte sagte, die ukrainischen Erkenntnisse würden Dänemark und Polen, aber auch der gesamten Nato helfen. Die Ukraine sei ein «Powerhouse» in Sachen Innovationen, zum Beispiel bei der Anti-Drohnen-Technologie. (sda/dpa)
10:52
Estlands Armeechef: Nicht-Abschuss russischer Jets war richtig
Estlands Armeechef Andrus Merilo hat die Reaktion seines Landes und der Nato auf die Luftraumverletzung durch drei russische Kampfjets als richtig und angemessen bewertet.

Nach Angaben Estlands waren am 19. September drei bewaffnete russische Maschinen vom Typ MiG-31 zwölf Minuten über der Ostsee durch estnischen Luftraum geflogen. Der EU- und Nato-Staat hatte deswegen sowohl eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats als auch Beratungen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags mit den Verbündeten beantragt. In der anschliessenden Erklärung warnte die Militärallianz Russland unter Androhung von Gewalt vor weiteren Grenzverletzungen.

Nato-Reaktion auf künftige Zwischenfälle situationsabhängig
Bereits unmittelbar nach dem Vorfall kamen Forderungen nach einem härteren Vorgehen gegen die Luftraumverletzungen auf - bis hin zum Abschuss von russischen Flugzeugen. Der künftige Umgang mit Zwischenfällen hängt nach Angaben Merilos von der jeweiligen Situation ab. Wenn nötig, werde die Nato entschlossen reagieren und gegebenenfalls auch Gewalt anwenden.

Vor zwei Wochen habe es aber keinen Grund gegeben, die russischen Jets abzuschiessen, sagte der estnische Militärchef. So sei etwa deren Bewaffnung nicht dazu bestimmt gewesen, Landziele zu zerstören. Dadurch seien sie nicht als unmittelbare Bedrohung eingestuft worden.(sda/dpa)
7:44
USA liefern Ukraine Infos für Angriffe auf Ziele in Russland
Die USA wollen einem Bericht des «Wall Street Journals» zufolge der Ukraine künftig Geheimdienstinformationen für mögliche Angriffe auf russische Energieinfrastruktur zur Verfügung stellen. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf ranghohe US-Beamte. Die Regierung von Präsident Donald Trump erwäge zudem, die Ukraine mit reichweitenstärkeren Waffen auszurüsten, mit denen mehr Ziele innerhalb Russlands erreicht werden könnten.

Dazu zählten Raketen mit einer Reichweite von rund 500 Meilen (rund 800 Kilometer), hiess es weiter. Es sei aber noch keine Entscheidung getroffen worden, was geliefert werden solle, sagten die Beamten laut Zeitung. Zuletzt hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die USA um reichweitenstärkere Waffen gebeten. Vize-Präsident JD Vance hatte daraufhin gesagt, die USA würden diese Anfrage prüfen.

Trump habe kürzlich bereits zugestimmt, dass Geheimdienste und das Pentagon Kiew bei den Angriffen unterstützen dürften, hiess es weiter. Darüber hinaus stünden die USA mit den Nato-Verbündeten in Kontakt und würden sie zur ähnlichen Unterstützung auffordern.

Zuletzt waren Trumps Bemühungen um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg ins Stocken geraten. Er reagierte darauf ungehalten und sagte überraschend, die Ukraine könne ihr ursprüngliches Gebiet zurückerobern - allerdings ohne eine umfangreichere US-Hilfe anzukündigen. Zuvor hatte Trump immer wieder gefordert, die Ukraine müsse zu Gebietsabtretungen bereit sein. Allerdings hatte er auch davor immer wieder Kurswechsel im Ukraine-Krieg vorgenommen. (sda/dpa)
20:57
Sarkophag über Tschernobyl nach Angriff ohne Strom
An der Schutzhülle um den zerstörten Reaktorblock des Kernkraftwerks Tschernobyl (ukr.: Tschornobyl) in der Ukraine ist nach Kiewer Regierungsangaben wegen eines russischen Luftangriffs der Strom ausgefallen. Fachleute arbeiteten daran, die Versorgung wiederherzustellen, teilte das ukrainische Energieministerium auf Telegram mit.

Demnach traf der russische Angriff ein Umspannwerk in der Stadt Slawutytsch, die knapp 50 Kilometer vom AKW Tschernobyl entfernt liegt. Auch in der Kleinstadt, in der früher die Bedienungsmannschaften des Werks lebten, fiel der Strom aus. (sda/dpa)
14:29
EU kündigt Milliardenzahlung für Drohnenbau in Ukraine an
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Auszahlung einer Milliardensumme für den Bau von Drohnen in der Ukraine angekündigt.

Man stelle heute vier Milliarden Euro (rund 3,74 Milliarden Franken) bereit, sagte sie bei einem informellen EU-Gipfeltreffen in Kopenhagen. Zwei Milliarden Euro davon sollen in unbemannte Flugkörper investiert werden. «Wenn wir uns alle einig sind, dass die Ukraine unsere erste Verteidigungslinie ist, dann müssen wir die militärische Unterstützung für die Ukraine verstärken», erklärte sie.

Zu den russischen Bedrohungen und Einschüchterungsversuchen gegen die EU sagte von der Leyen: «Wir leben in schwierigen Zeiten». Der russische Krieg gegen die Ukraine dauere an, und man sehe, dass Russland die Entschlossenheit der EU auf die Probe stelle. Deshalb sei es nun absolut entscheidend, ein gemeinsames Gefühl der Dringlichkeit und Einheit zu haben, um die Herausforderungen anzugehen.

Von der Milliardenunterstützung für den Ausbau der ukrainischen Produktionskapazitäten für Drohnen soll nach Angaben aus der Europäischen Kommission auch die EU profitieren. So soll etwa die europäische Industrie vom Know-how der Ukrainer in dem Bereich lernen können.

Die Unterstützung ist Teil einer Initiative der G7-Gruppe der grossen demokratischen Industrienationen, die bis 2027 insgesamt neue Hilfszahlungen in Höhe von rund 45 Milliarden Euro vorsieht. Die EU stellt davon 18,1 Milliarden Euro zur Verfügung, mit der neuen Auszahlung flossen seit Jahresanfang den Angaben nach bislang 14 Milliarden Euro. Zur Rückzahlung aller Darlehen sollen die Erlöse aus eingefrorenem russischem Staatsvermögen verwendet werden. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland regelmässig kleine Geländegewinne verbuchen kann.
  • Die russische Armee bombardiert unnachlässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine wehrt sich ihrerseits mit Drohnenangriffen auf die russische Kriegsinfrastruktur und die Waffenproduktion.
  • Bemühungen um einen Waffenstillstand tragen bisher keine Früchte. Kritiker werfen US-Präsident Trump vor, er fasse Wladimir Putin mit Samthandschuhen an.
Liebe Userinnen und User

Wir werden in Liveticker-Artikeln die Kommentarfunktion nicht mehr öffnen. Dies, weil sich die Gegebenheiten jeweils so schnell verändern, dass bereits gepostete Kommentare wenig später keinen Sinn mehr ergeben. In allen andern Artikeln dürft ihr weiterhin gerne in die Tasten hauen.
Vielen Dank fürs Verständnis, Team watson

Mehr anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
2 Jahre Ukraine-Krieg in 34 Bildern
1 / 37
2 Jahre Ukraine-Krieg in 34 Bildern
Von ihrem Nachbarn überfallen, kämpft die Ukraine ums Überleben. In dieser Bildstrecke schauen wir auf die Ereignisse seit der Invasion Russlands zurück ...
quelle: keystone / bo amstrup
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Russland prahlt mit «Frankenstein-Panzer» – die Ukraine zerstört ihn sofort
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nächtliche Angriffe in der Ukraine +++ Drohnenalarm nach Putin-Auftritt in Sotschi
Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine im Liveticker.
Zur Story