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Polen-Liveticker: Polen will Luftverkehr im Osten einschränken

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Sitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt +++ Polen will Luftverkehr einschränken

Polen hat nach eigenen Angaben russische Drohnen über polnischem Territorium abgeschossen. Die neusten Entwicklungen im Liveticker.
10.09.2025, 10:0511.09.2025, 11:35
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  • Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Ukraine sind Drohnen in den Luftraum Polens eingedrungen.
  • Eine Drohne drang bis ins Zentrum Polens vor.
  • Der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz bezeichnet den Vorfall als «sehr schwere Provokation».
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12:29
Lettland schliesst Luftraum an Grenze zu Russland und Belarus
Lettland wird wegen der abgeschossenen Drohnen über Polen seinen Luftraum an der Ostgrenze zu Belarus und Russland für eine Woche sperren.

Die Anordnung werde bis zum 18. September mit der Möglichkeit einer Verlängerung gelten, kündigte Verteidigungsminister Andris Spruds auf einer Pressekonferenz in Riga an. Die Entscheidung basiere auf einer Lageeinschätzung der Armee des baltischen EU- und Nato-Landes.

Spruds sagte, dass das Eindringen russischer Drohnen eine eklatante Verletzung des Nato-Luftraums darstelle. Lettland müsse handeln. Er versicherte, dass gegenwärtig keine direkte Bedrohung bestehe, aber Präventivmassnahmen nötig seien.

Die Schliessung des Luftraums erleichtere die Erkennung nicht autorisierter Flugobjekte. «Russische unbemannte Luftfahrzeuge im Nato-Luftraum sind ein Warnsignal, und wir müssen alles tun, um eine Eskalation der Drohnenangriffe zu verhindern», sagte Spruds.

Während eines russischen Luftangriffs auf die Ukraine in der Nacht auf Mittwoch war eine grosse Zahl Drohnen in den Luftraum Polens und damit der Nato geraten. Die polnische Luftwaffe und andere Nato-Verbündete in Polen schossen erstmals einige russische Drohnen ab. (sda/dpa)
11:25
Polen ruft UN-Sicherheitsrat an
Polen hat wegen des Eindringens russischer Drohnen in seinen Luftraum eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt.

Das teilte das polnische Aussenministerium in Warschau auf dem Portal X mit. Aussenminister Radoslaw Sikorski sagte in einem Radiointerview, Polen wolle «die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf diesen beispiellosen Angriff russischer Drohnen auf einen Mitgliedstaat nicht nur der UN, sondern auch der Europäischen Union und der Nato» lenken.

Polnischer Aussenminister: Russland will uns testen

Sikorski sagte, dass es sich bei 19 Verletzungen des polnischen Luftraums durch mehrere Drohnen in einer siebenstündigen Aktion nicht um einen Zufall handeln könne. «Dies ist ein militärischer und politischer Test nicht nur für Polen, sondern für die gesamte Nato», sagte er.

Angaben darüber, wann der Sicherheitsrat in New York beraten soll, wurden von polnischer Seite nicht gemacht. Russland ist in dem Gremium eine der fünf Vetomächte und kann eine Verurteilung seines Verhaltens blockieren. (sda/dpa)
9:38
Tusk warnt: Russische Propaganda zielt auf Polens Sicherheit
Nach dem Eindringen mehrerer russischer Drohnen in Polens Luftraum hat Regierungschef Donald Tusk vor Desinformationskampagnen Moskaus gewarnt.

Er mahnte zugleich, diese nicht weiterzuverbreiten. «Die Verbreitung russischer Propaganda und Desinformation in der heutigen Situation ist ein Akt zum Schaden des polnischen Staates, der direkt auf die Sicherheit des Vaterlandes und seiner Bürger abzielt», schrieb Tusk auf X. Dummheit und bestimmte politische Ansichten könnten nicht als «mildernde Umstände» für diese Handlungen gelten.



Das polnische Digitalisierungsministerium warnte ebenfalls vor Desinformation im Netz und veröffentlichte eine Liste der Erzählungen, die von russischen und belarussischen Quellen verbreitet werden. Dazu gehört etwa die Behauptung, dass die Ukraine das EU- und Nato-Mitglied Polen in den Krieg mit Russland hineinziehen wolle und daher selbst die Drohnen ins Nachbarland geschickt habe. Auch die Behauptung, Polen stehe den Drohnen vollkommen hilflos gegenüber, sei russische Propaganda und diene der Panikmache, heisst es vom Digitalisierungsministerium. (sda/dpa)
9:32
Polen will Luftverkehr im Osten des Landes einschränken
Polen will den Flugverkehr über dem Osten des Landes einschränken. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

(rbu)
21:50
Polens Präsident spricht mit Trump
Polens Staatschef Karol Nawrocki hat wegen des Eindringens russischer Drohnen in den polnischen Luftraum mit US-Präsident Donald Trump telefoniert. Dies sei Teil der Konsultationen, die er mit den Verbündeten geführt habe, schrieb Nawrocki auf dem Portal X. «Die heutigen Gespräche haben die Einigkeit der Bündnispartner bestätigt.»

Bei einem grossen russischen Luftangriff auf die Ukraine war in der Nacht auf Mittwoch eine grössere Zahl an Drohnen in den polnischen Luftraum geflogen. Ministerpräsident Donald Tusk sprach von mindestens 19 Fällen. Erstmals schossen die polnische Luftwaffe und Nato-Kräfte in Polen die Drohnen ab.

In der polnischen Staatsführung pflegt der rechtskonservative neue Präsident Nawrocki einen besonders engen Draht zu Trump. Dieser reagierte auf die deutliche Eskalation im Ukraine-Krieg vorerst nur mit einem kryptischen Post auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social: «Was ist los mit Russland, dass es mit Drohnen den polnischen Luftraum verletzt? Nun geht's aber los!» (sda/dpa)
20:44
Merz glaubt nicht an Versehen
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) geht davon aus, dass die Verletzung des polnischen Nato-Luftraums durch russische Drohnen kein Versehen war. Er teile die Einschätzung des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, «dass die Behauptung der russischen Regierung, dies sei sozusagen ein Zufall oder ein Versehen gewesen, nicht glaubhaft ist», sagte Merz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem EU-Ratspräsidenten Antonio Costa in Berlin. Er sehe in dem Vorfall wie Tusk auch «eine ganz ernsthafte Gefährdung des Friedens in ganz Europa».

Merz sprach von einer «neuen Qualität von Angriffen, die wir aus Russland sehen». Die Nato-Luftabwehr habe zwar funktioniert, aber nicht so gut, wie sie hätte funktionieren müssen. «Das wird Diskussionen in der Nato auslösen. Das wird Diskussionen natürlich auch in der Europäischen Union auslösen.»

Welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollten, sagte Merz nicht. Er betonte aber: «Wir sind und bleiben verteidigungsbereit und wir sind und bleiben entschlossen, die Verteidigungsbereitschaft und die Verteidigungsfähigkeit des europäischen Teils der Nato signifikant zu erhöhen.» (sda/dpa)
19:39
Reste von 16 Drohnen in Polen gefunden
Nach dem Eindringen russischer Kampfdrohnen in den Luftraum über Polen sind nach Angaben des Innenministeriums bis zum Abend die Trümmer von 16 unbemannten Flugobjekten gefunden worden. Dies sei der Stand von 20.00 Uhr Ortszeit, teilte das Ministerium in Warschau mit.

Dazu zählte ein Fund bei Korytnica östlich der Hauptstadt, wie die Nachrichtenagentur PAP meldete. In Nowe Miasto an der Pilica südwestlich von Warschau sei eine Drohne dicht an einer Kaserne der polnischen Territorialverteidigung abgestürzt, berichtete der Radiosender RMF24.

Später kamen zwei weitere Fundstellen in der zentralpolnischen Woiwodschaft Heiligkreuz dazu. Andere Funde hatte es zuvor in der Woiwodschaft Lublin im Osten sowie in den Woiwodschaften Lodz und Ermland-Masuren gegeben.

Das russische Militär hat das Eindringen der Drohnen nach Polen nicht direkt dementiert, bestreitet aber eine Absicht oder gar einen Angriff auf das EU- und Nato-Land. (sda/dpa)
18:06
Polen hofft auf konkrete Schritte von Verbündeten
Polen hofft nach der Verletzung seines Luftraums durch russische Drohnen auf konkrete Unterstützung der Verbündeten. Das sagte Polens Direktor für internationale Sicherheitspolitik, Marcin Kazmierski, bei einem Treffen der E5-Verteidigungsminister in London. Zu der Gruppe gehören neben Deutschland und Grossbritannien auch Frankreich, Italien und Polen.

Zur Frage, wie das aussehen könnte, äusserte sich Deutschlands Vertreter bei dem Treffen, Verteidigungsstaatssekretär Jens Plötner, jedoch nur zurückhaltend.

Eine Stationierung weiterer Patriot-Luftabwehrsysteme in Polen wollte er nicht in Aussicht stellen. Die Bundeswehr hat bereits zwei der raren Systeme in dem östlichen Nachbarland in Betrieb. Weitere seien an die Ukraine abgegeben worden, sagte Plötner. Angesicht der «mörderischen Luftangriffe des russischen Militärs» würden sie dort derzeit am meisten gebraucht.

Auch die Debatte über eine Weitergabe der Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine will Plötner nicht in Verbindung mit der russischen Provokation bringen. Der Taurus hätte den Angriff nicht abwehren können, sagte der Staatssekretär. Die Nato müsse nun einen Weg finden, wie auf die gefährliche Eskalation aus Russland eine Antwort gefunden werde, die «eine Botschaft der Stärke und eine Botschaft der Geschlossenheit aussendet, ohne uns dabei provozieren zu lassen». (sda/dpa)
17:15
Trump äussert sich erstmals
US-Präsident Donald Trump hat sich auf seiner Plattform Truth Social zur Eskalation zwischen Russland und Polen geäussert: «Was soll das, dass Russland Polens Luftraum mit Drohnen verletzt? Jetzt geht's los!»

(rbu)
16:06
EU-Chefdiplomatin: Drohnen in Polen sind «Game-Changer»
Die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas sieht das mutmasslich absichtliche russische Eindringen in den Luftraum Polens als eine Art Zäsur, die nicht folgenlos bleiben darf. «Was in Polen passiert ist, ist ein Game-Changer», sagte Kallas im Gespräch mit Journalisten aus Brüssel.

Als Ansatzpunkt für eine entschlossene Reaktion der EU nannte Kallas den bereits laufenden Planungsprozess für das mittlerweile 19. Paket mit EU-Russland-Sanktionen. Er soll in den kommenden Tagen in einem konkreten Vorschlag der EU-Kommission für Rechtsakte münden. Diese müssten dann noch von den Regierungen der Mitgliedstaaten angenommen werden.

Man müsse nun sehr stark und entschlossen reagieren. Sie prüfe derzeit auch die Option, die europäischen Verteidigungsminister und Aussenminister zu Beratungen über Handlungsoptionen einzuberufen.

Zur möglichen Motivation Russlands sagte Kallas, Kremlchef Wladimir Putin wolle die Europäer offensichtlich testen und zeigen, dass er Dinge wie diese einfach tun könne. Er werde dabei jedes Mal dreister, weil die bisherigen Reaktionen nicht stark genug gewesen seien.

Kallas sagte, das neue Sanktions-Paket müsse aus ihrer Sicht sehr stark werden. Grund sei, dass es nicht nur um die Ukraine, sondern auch um die EU gehe. (sda/dpa)
15:03
Moskau: Keine Ziele in Polen anvisiert
Das russische Verteidigungsministerium hat nach eigenen Angaben keine Angriffe in Polen beabsichtigt. Es sei nicht geplant worden, Objekte in Polen anzugreifen, teilte das Ministerium bei Telegram mit. Ohne die Luftraumverletzung konkret einzuräumen, erklärte sich das Militär in Moskau bereit, das Thema mit dem polnischen Verteidigungsministerium zu erörtern.

«Die maximale Reichweite der im Angriff eingesetzten russischen Drohnen, die angeblich die Grenze zu Polen überschritten haben, übersteigt 700 Kilometer nicht», hiess es weiter in der Mitteilung. Allerdings hat Russland in der Vergangenheit mit Drohnen auch in der Westukraine schon Ziele attackiert, die weiter als 700 Kilometer von der Grenze entfernt liegen. Zudem ist die Reichweite russischer Drohnen nach Berichten kremlnaher Medien deutlich höher als nun vom Verteidigungsministerium angegeben. (sda/dpa)
14:27
Flugobjekte in Polen als Shahed-Drohnen identifiziert
In den polnischen Luftraum eingedrungene Flugobjekte aus Russland sind nach EU-Angaben als Drohnen vom iranischen Bautyp Shahed identifiziert worden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach in einer Rede vor dem Europäischen Parlament von mehr als zehn solcher Drohnen.

Sie bezeichnete die Luftraumverletzung als rücksichtslos und beispiellos. Aus Nato-Militärkreisen hiess es, dass es mindestens 19 Luftraumverletzungen gegeben habe und vermutlich nicht nur Shahed-Drohnen, sondern auch andere Flugobjekte verantwortlich gewesen seien. Drei Flugobjekte seien sicher abgeschossen worden. Erstmals seien Drohnen nicht nur über die Ukraine, sondern auch aus Belarus heraus in den polnischen Luftraum gelangt. (sda/dpa)
14:06
Pistorius: Drohnen offenkundig gezielt auf Kurs gebracht
Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius hat die Verletzung des polnischen Nato-Luftraums mit Militärdrohnen scharf verurteilt. Es gebe keinen Anlass zu vermuten, dass es sich um Kurskorrekturfehler handele, sagte er im Bundestag.

«Diese Drohnen sind ganz offenkundig gezielt auf diesen Kurs gebracht worden. Um in die Ukraine zu fliegen, hätten sie diesen Weg nicht fliegen müssen», sagte Pistorius. «Sie waren offenkundig, so die Ansagen aus Polen, auch entsprechend munitioniert. Es hätte also auch jederzeit etwas passieren können.» Die Waffensysteme seien anscheinend von Belarus aus auf den Weg gebracht worden.



Bedrohung durch hybride Angriffe Russlands

Pistorius wertete dies als weiteren Beleg für eine ständige Bedrohung durch Provokationen russischer Streitkräfte im baltischen Luftraum, in der Ostsee, und auch in Mitteleuropa durch hybride Angriffe oder Drohnenflüge. Er sagte: «Wir stellen uns darauf ein.»

Unterdessen erklärte das Verteidigungsministerium, zwei deutsche Feuereinheiten des Luftverteidigungssystems Patriot am polnischen Flugplatz Rzeszow hätten in der Nacht «sofort die Alarmbereitschaft erhöht». Das deutsche Kontingent in Rzeszow habe, so wie andere Verbündete auch, in der Folge zum Gesamtlagebild beigetragen. Ein direkter eigener Waffeneinsatz, also ein Verschuss von Patriot-Lenkflugkörpern, sei nicht erfolgt. (sda/dpa)
13:41
Nato will Luftraumverletzung noch nicht final bewerten
Die Nato will vorerst noch kein abschliessendes Urteil über das Eindringen russischer Drohnen in den Luftraum Polens fällen. Die Prüfung des Vorfalls sei noch im Gange, sagte Generalsekretär Mark Rutte bei einem kurzfristig anberaumten Pressetermin in Brüssel.

Das Vorgehen Russlands sei allerdings absolut rücksichtslos – ganz gleich, ob die Luftraumverletzung absichtlich erfolgt sei oder nicht. An die Adresse von Kremlchef Präsident Wladimir Putin gerichtet sagte er, die Luftraumverletzungen müssten aufhören. Er wies dabei darauf hin, dass die Ereignisse in der vergangenen Nacht kein Einzelfall gewesen seien.

An dem Abwehreinsatz gegen die Luftraumverletzung waren laut Rutte neben polnischen F-16-Kampfjets auch niederländische F-35, italienische Flugzeuge sowie deutsche Patriot-Flugabwehrsysteme beteiligt. Zudem nannte er auch ein Awacs-Spezialflugzeug der Nato zur Luftraumüberwachung sowie militärische Tank- und Transportflugzeuge.

«Ich spreche den Piloten und allen, die zu dieser schnellen und professionellen Reaktion beigetragen haben, meine Anerkennung aus», sagte Rutte. Was man in der Nacht gesehen habe, sei eine sehr erfolgreiche Reaktion der Nato und der Alliierten gewesen. Es habe sich gezeigt, dass man in der Lage sei, jeden Zentimeter Nato-Gebiets zu verteidigen, einschliesslich des Luftraums.
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120 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Fairness
10.09.2025 10:20registriert Dezember 2018
Putin testet wie weit er gehen kann.
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Mat_BL
10.09.2025 10:21registriert April 2019
Eine Drohne - ok, könnte sich ja verirrt haben. Acht Drohen in Polen? Denke ich ist Absicht und Provokation von Putin um zu testen, was nun als Reaktion darauf folgt.
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Lohner
10.09.2025 10:12registriert August 2025
Der Ruzze provoziert die NATO - der kleine Wicht aus dem Kreml spielt mit dem Feuer, bis die NATO zurückschlägt. Hoffentlich haben sich die zwei Parteien im Griff und überlegen sich gut, was sie unternehmen werden. Aber von Ruzzland ist leider vermutlich keine Einsicht zu erwarten.
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