Das US-Militär war nach Aussagen von US-Präsident Donald Trump an Israels nächtlichen Angriffen im Iran nicht beteiligt. «Die USA hatten nichts mit dem Angriff auf den Iran heute Abend zu tun», schrieb Trump auf der Plattform Truth Social. Zugleich warnte er die Führung der Islamischen Republik vor Angriffen auf US-Einrichtungen. Sollten die USA in irgendeiner Form vom Iran angegriffen werden, würden die US-Streitkräfte in noch nie dagewesenem Ausmass zuschlagen. Zudem rief Trump den Iran erneut auf, ein Abkommen rund um sein Atomprogramm abzuschliessen.
«Wir können jedoch leicht ein Abkommen zwischen dem Iran und Israel erzielen und diesen blutigen Konflikt beenden!!!», schrieb Trump. Die USA sind der wichtigste Verbündete Israels und unterhalten in der Region Stützpunkte, darunter in Katar und in Bahrain, auf denen laut Berichten rund 40'000 Soldaten stationiert sind.
Israel habe die Trump-Regierung in den vergangenen 48 Stunden gebeten, sich dem Krieg gegen den Iran anzuschliessen, berichtete die US-Nachrichtenseite «Axios» unter Berufung zwei israelische Beamte. Israel will mit den Attacken verhindern, dass der Iran eine Atombombe bauen kann.
Israel verfügt dem Bericht zufolge jedoch nicht über die sogenannten Bunkerbrecher-Bomben und grossen Bomber, die nötig wären, um die iranische Urananreicherungsanlage in Fordo zu zerstören. Diese liegt rund 100 Kilometer südwestlich der iranischen Hauptstadt Teheran tief in einem Berg.
Die USA verfügten dagegen in Flugweite zum Iran sowohl über diese schweren Bomben als auch die hierfür nötigen Bomber, berichtete die US-Nachrichtenseite. Sollte Fordo auch nach dem Ende der Grossangriffe in Betrieb bleiben, hätte Israel sein Ziel, das iranische Atomprogramm zu «eliminieren», verfehlt, schrieb «Axios».
Der Iran hatte Israels Verbündete mit Angriffen gedroht. Länder, die sich an der Abwehr iranischer Angriffe beteiligten, müssten selbst mit Attacken rechnen, berichteten iranische Medien. Als mögliche Ziele wurden regionale Militärstützpunkte sowie Schiffe im Persischen Golf und Roten Meer genannt. (sda/dpa)
«Wir können jedoch leicht ein Abkommen zwischen dem Iran und Israel erzielen und diesen blutigen Konflikt beenden!!!», schrieb Trump. Die USA sind der wichtigste Verbündete Israels und unterhalten in der Region Stützpunkte, darunter in Katar und in Bahrain, auf denen laut Berichten rund 40'000 Soldaten stationiert sind.
Israel habe die Trump-Regierung in den vergangenen 48 Stunden gebeten, sich dem Krieg gegen den Iran anzuschliessen, berichtete die US-Nachrichtenseite «Axios» unter Berufung zwei israelische Beamte. Israel will mit den Attacken verhindern, dass der Iran eine Atombombe bauen kann.
Israel verfügt dem Bericht zufolge jedoch nicht über die sogenannten Bunkerbrecher-Bomben und grossen Bomber, die nötig wären, um die iranische Urananreicherungsanlage in Fordo zu zerstören. Diese liegt rund 100 Kilometer südwestlich der iranischen Hauptstadt Teheran tief in einem Berg.
Die USA verfügten dagegen in Flugweite zum Iran sowohl über diese schweren Bomben als auch die hierfür nötigen Bomber, berichtete die US-Nachrichtenseite. Sollte Fordo auch nach dem Ende der Grossangriffe in Betrieb bleiben, hätte Israel sein Ziel, das iranische Atomprogramm zu «eliminieren», verfehlt, schrieb «Axios».
Der Iran hatte Israels Verbündete mit Angriffen gedroht. Länder, die sich an der Abwehr iranischer Angriffe beteiligten, müssten selbst mit Attacken rechnen, berichteten iranische Medien. Als mögliche Ziele wurden regionale Militärstützpunkte sowie Schiffe im Persischen Golf und Roten Meer genannt. (sda/dpa)
Laut US-Präsident Donald Trump würden Palästinenser aus dem Gazastreifen kein Rückkehrrecht haben, sollten die Vereinigten Staaten die Kontrolle über das Gebiet übernehmen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP
sorry, agber dieser Typ ist nun von allen guten Geistern verlassen worden oder er will schlicht und einfach die USA in einen Krieg verwickeln. Nathanahuwird wird ihm wohl gerne dabei behilflich sein