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Nahost-Ticker: USA: Keine Visa mehr für Bürger aus Gazastreifen

USA: Keine Visa mehr für Bürger aus Gazastreifen ++ Israel greift Huthi-Ziele im Jemen an

Die wichtigsten Ereignisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
17.08.2025, 08:3817.08.2025, 20:17
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20:11
USA: Keine Visa mehr für Bürger aus Gazastreifen
Die USA haben die Ausstellung von Besuchsvisa für Menschen aus dem Gazastreifen bis auf Weiteres gestoppt. Das Aussenministerium überprüft die Verfahren, die zuletzt zur Vergabe einer kleinen Zahl medizinisch-humanitärer Visa genutzt wurden, wie es am Samstag auf X mitteilte.

US-Aussenminister Marco Rubio begründete den Schritt damit, dass einige Organisationen, die an der Visa-Beschaffung beteiligt waren, Verbindungen zur Hamas haben könnten. «Wir werden keine Partnerschaften mit Gruppen eingehen, die Verbindungen zur Hamas haben oder mit ihr sympathisieren», sagte er zu CBS News. Die Visa waren zuletzt unter anderem für schwerkranke Kinder und ihre Begleitpersonen gedacht.

Auslöser der Entscheidung waren Äusserungen der ultrarechten Aktivistin Laura Loomer auf X, die Einreisen aus Gaza als «nationales Sicherheitsrisiko» darstellte und Organisationen wie HEAL Palestine, die Familien medizinisch unterstützten, kritisierte. Loomer wertete den Visa-Stopp als Bestätigung ihrer «America First»-Position.
9:05
Streik in Israel aus Solidarität mit den Hamas-Geiseln
Mit Streiks und Protesten haben zahlreiche Israelis ihre Solidarität mit den Geiseln zum Ausdruck gebracht, die seit fast zwei Jahren von der Hamas im Gazastreifen festgehalten werden. Demonstranten blockierten zahlreiche Strassen im Land, darunter auch eine zentrale Schnellstrasse in der Küstenmetropole Tel Aviv. Sie schwenkten blau-weisse israelische Nationalflaggen sowie gelbe Fahnen, die Solidarität mit den Geiseln symbolisieren.

Die Demonstranten forderten die Beendigung des Gaza-Kriegs und die sofortige Freilassung der Hamas-Geiseln. Zudem riefen sie die israelische Regierung dazu auf, ihre Entscheidung rückgängig zu machen, Gaza und andere Gebiete im Gazastreifen einzunehmen.

Die Organisation der Geiselangehörigen hatte für Sonntag - dem Beginn der israelischen Arbeitswoche - zu einem landesweiten Streik aufgerufen. Man werde «das Land zum Stillstand bringen», sagte Einav Zangauker am Samstagabend bei einer Kundgebung - ihr Sohn Matan ist eine von 20 lebenden Geiseln im Gazastreifen. Der mächtige Gewerkschafts-Dachverband Histadrut schloss sich dem Streik allerdings nicht an.
8:37
Israels Armee greift Huthi-Ziele im Jemen an
Die israelische Armee hat als Reaktion auf wiederholte Raketenangriffe der Huthi-Miliz Ziele im Jemen angegriffen. Israelische Medien berichteten von Angriffen der Marine. Die israelische Armee bestätigte, es sei im Jemen «Energie-Infrastruktur, die vom Huthi-Terrorregime genutzt wurde,» angegriffen worden. Die Ziele seien rund 2.000 Kilometer entfernt von Israel gewesen. Augenzeugen in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa berichteten von zwei schweren Explosionen in der Stadt.

In der Mitteilung der Armee hiess es, die Angriffe seien als Reaktion auf wiederholte Huthi-Angriffe auf Israel und seine Bürger mit Boden-Boden-Raketen und Drohnen erfolgt. Die Miliz agiere unter Anleitung der iranischen Führung. Sie bedrohe durch ihre Attacken auch den Schiffsverkehr und internationalen Seehandel. Israel werde weiterhin entschlossen auf die Huthi-Angriffe reagieren. (sda)
19:43
Schweiz lehnt israelische Siedlungen im Westjordanland ab
Die Schweiz lehnt die angekündigte Errichtung von Tausenden Wohneinheiten im von Israel besetzten palästinensischen Westjordanland ab. Es handelt sich in diesem Fall um die von der israelischen Regierung unter Benjamin Netanjahu geplanten Siedlungen östlich von Jerusalem.

«Diese Projekte verstossen gegen das Völkerrecht, gefährden die Zweistaatenlösung und schüren Spannungen», hiess es in einer Mitteilung des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vom Freitagabend auf dem Kurznachrichtenportal X.



Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hatte zuletzt Pläne zum Bau von rund 3400 Wohneinheiten im Gebiet zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim verkündet.

Das Gebiet gilt als einer der sensibelsten Punkte im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Seine Bebauung würde das Westjordanland faktisch in einen nördlichen und einen südlichen Teil unterteilen und ein zusammenhängendes Territorium für einen künftigen palästinensischen Staat erheblich erschweren, wenn nicht unmöglich machen. (sda/dpa)
9:50
Hisbollah-Chef: Entwaffnung könnte zu Bürgerkrieg führen
Naim Kassim, der Generalsekretär der Hisbollah, sagte, die Entwaffnung seiner Miliz könnte den Libanon in einen Bürgerkrieg führen. Sie sei bereit, zu kämpfen, um ihr Waffenarsenal zu erhalten.

Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

(rbu)
23:03
Trump spricht sich für Zugang von Journalisten im Gazastreifen aus
US-Präsident Donald Trump hat sich dafür ausgesprochen, dass Israel Reportern Zugang zum Gazastreifen gewährt. Auf die Frage, ob er Israel dazu drängen werde, Journalisten dorthin zu lassen, um über die humanitäre Hilfe der USA berichten zu können, sagte der Republikaner: «Ich würde mir das wünschen. Ich hätte nichts dagegen, wenn Journalisten dorthin gehen würden.»

Erst vor wenigen Tagen hatte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach eigenen Angaben die Armee angewiesen, mehr ausländischen Journalisten einen Zugang zum Gazastreifen zu ermöglichen. Sie müssten dort israelische Bemühungen sehen, humanitäre Hilfsleistungen für die Bevölkerung in Gaza in den Küstenstreifen zu lassen, sagte er.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs konnten ausländische Journalisten nur «eingebettet» mit der israelischen Armee den Gazastreifen besuchen. Dabei bekamen sie immer nur bestimmte Ausschnitte zu sehen. Ob Netanjahus Anweisung eine echte Veränderung dieser Praxis bedeutet, war zunächst unklar.

Zugleich warnte Trump am Donnerstag, dass es im Gazastreifen «sehr gefährlich» sei. Erst vor wenigen Tagen waren dort bei einem israelischen Luftangriff sechs Journalisten getötet worden. (sda/dpa)
15:01
Scharfe Kritik an Israels Bauplänen
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich drohte an einer Pressekonferenz mit der Annexion des Westjordanlands, sollte im kommenden Monat ein palästinensischer Staat anerkannt werden.

Smotrich sagte in der Nähe der Siedlung Maale Adumim: «Wenn ihr im September einen palästinensischen Staat anerkennt, wird unsere Antwort sein, volle israelische Souveränität in allen Gebieten von Judäa und Samaria (hebräische Bezeichnung für das Westjordanland) geltend zu machen.»

Smotrich verkündete ausserdem Pläne zum Bau von rund 3400 Wohneinheiten im Gebiet E1 zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Damit würde ein zusammenhängendes Territorium für einen künftigen palästinensischen Staat erheblich erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht. Genau deshalb stossen Baupläne in diesem Bereich international auf besonders starke Kritik.

Die Friedensorganisation Peace Now teilte mit, eine endgültige Billigung der umstrittenen Baupläne sei am kommenden Mittwoch geplant. «Der E1-Plan ist tödlich für die Zukunft Israels und für jede Chance auf eine friedliche Zweistaatenlösung», hiess es in der Mitteilung. «Wir stehen am Rand eines Abgrunds, und die Regierung treibt uns mit voller Geschwindigkeit voran.» Annexionsschritte würden Israel weiter von einer friedlichen Lösung entfernen und «viele weitere Jahre des Blutvergiessens garantieren», warnte die Organisation.

Auch aus arabischen Ländern kam scharfe Kritik. Der Golfstaat Katar kritisierte, Israel Besatzungspolitik würde einzig auf die erzwungene Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung abzielen. Jordanien und Ägypten warnten, Israels Siedlungspolitik verhindere Frieden und Stabilität in der Region. (sda/vro)


13:28
Bis zu 100.000 Reservisten für Gaza-Einnahme gebraucht
Für die geplante Ausweitung des Gaza-Kriegs muss Israel laut einem Medienbericht bis zu 100.000 Reservisten mobilisieren.

Die israelische Zeitung «Jediot Achronot» berichtete, es handele sich dabei um eine Schätzung auf Basis von Einsatzplänen, die Generalstabschef Ejal Zamir am Mittwoch genehmigt habe.

Der Plan folgt einem Beschluss des Sicherheitskabinetts von vergangener Woche, nachdem indirekte Verhandlungen mit der islamistischen Hamas über eine neue Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln erfolglos geblieben waren.

Israels neuer Kriegsplan sieht laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu neben der Einnahme der Stadt Gaza auch die Zerschlagung der Hamas in den zentralen Flüchtlingslagern des Gazastreifens vor.

In den kommenden Tagen sollen nach Angaben der Zeitung weitere Beratungen über das konkrete Vorgehen stattfinden. Die beteiligten Divisionen und Brigaden sollten in Kürze eingewiesen werden. (sda/dpa)
11:18
Griechen demonstrieren gegen israelisches Kreuzfahrtschiff
In Griechenland haben rund 500 Menschen im Hafen von Piräus gegen die Ankunft eines Kreuzfahrtschiffs mit israelischen Touristen an Bord demonstriert. Linke Gruppierungen und Gewerkschaften sowie die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) hatten zu dem Protest aufgerufen.

Die Demonstranten kritisierten Israels Vorgehen im Gazastreifen. Von der griechischen Regierung forderten sie, jegliche militärische, politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Israel einzustellen und einen Staat Palästina anzuerkennen. Die Bereitschaftspolizei hielt die Demonstranten von dem Pier fern, an dem das Schiff festmachte.

Kritik an den Demos

Die «Crown Iris» war zuvor schon bei zahlreichen Stationen auf griechischen Inseln und an Festlandshäfen von Demonstranten empfangen worden. Gestern kam es dabei in der Hafenstadt Volos zu Zusammenstössen mit der Polizei.


Protest in Rhodos

Viele Griechen, Politiker und Tourismusverbände kritisieren die Proteste. Die Menschen an Bord der «Crown Iris» könnten nicht für das israelische Vorgehen im Gaza-Krieg verantwortlich gemacht werden, argumentieren sie. Auch leide durch die Aktionen das Ansehen Griechenlands als freundliche Touristendestination. (sda/dpa)
11:11
Israels Finanzminister treibt Siedlungsbau voran
Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich will den Siedlungsbau im Westjordanland weiter vorantreiben.

Wie die Zeitung «Times of Israel» berichtet, plant der Minister die Genehmigung von Ausschreibungen für den Bau von rund 3400 zusätzlichen Siedlerhäusern. Smotrich wurde mit den Worten zitiert, dieser Schritt «begräbt die Idee eines palästinensischen Staates».

Israel hatte 1967 unter anderem das Westjordanland und Ost-Jerusalem erobert, wo heute mehr als 700'000 Siedler inmitten von rund drei Millionen Palästinensern leben. Die israelischen Siedlungen dort sind nach internationalem Recht illegal. (sda/dpa)
11:07
Schweizer Hilfsorganisationen fordern besseren Zugang zum Gazastreifen
Mehrere Schweizer Hilfswerke fordern von der israelischen Regierung einen besseren Zugang zum palästinensischen Gazastreifen. Sie gehören zu den mehr als 100 Organisationen weltweit, die einen entsprechenden Aufruf unterzeichnet haben.

Unterzeichnet wurde die in der Nacht auf Donnerstag veröffentlichte Stellungnahme unter anderem von Alliance Sud, Caritas Schweiz, dem Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (Heks), von Medico International Schweiz, von Solidar Suisse, Swissaid sowie dem in Lausanne ansässigen Kinderhilfswerk Terre des Hommes.

Unterschrieben haben den Aufruf zudem die Schweizer Organisation «Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel/Palästina» sowie die Menschenrechtsorganisation Peace Watch Switzerland. Diese entsendet Menschenrechtsbeobachter in den Nahen Osten.

Vermeidbare Todesfälle

In dem Schreiben kritisieren die insgesamt mehr als hundert Organisationen aus zahlreichen Ländern, Israel behindere mit bürokratischen Hürden die Lieferung von Hilfsgütern und setze Hunger als Waffe ein. Lebensmittel, Wasser, Medikamente und Zelte im Wert von Millionen US-Dollar seien in Lagerhäusern in Ägypten und Jordanien blockiert.

Derweil hungere die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen, und die Spitäler seien massiv unterversorgt. Namentlich Kinder, Ältere und Menschen mit Behinderungen stürben an Hunger und an eigentlich behandelbaren Krankheiten.

Die mehr als 100 Organisationen verweisen ausserdem auf die hohe Zahl getöteter Helferinnen und Helfer im Gazastreifen. In den Jahren 2023 bis 2025 seien weltweit 517 Hilfswerk-Mitarbeitende im Einsatz getötet worden, 509 von ihnen in den besetzten palästinensischen Gebieten. (sda)
18:21
Deutsche Rüstungsfirma Renk könnte Lieferstopp nach Israel umgehen
In der Kontroverse um einen deutschen Exportstopp für bestimmte Rüstungsgüter nach Israel erwägt der Augsburger Rüstungszulieferer Renk, einen Lieferstopp zu umgehen. Firmenchef Alexander Sagel sagte der «Financial Times», es gebe einen «Plan B».

Dieser sehe vor, die Produktion von Getrieben für israelische Panzer in die USA zu verlagern. Das Unternehmen habe aus deutscher Sicht «die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Israel seine Abschreckungsfähigkeit aufrechterhalten kann», wird Sagel von der FT vom Mittwoch zitiert. «Diese ist nicht nur in Gaza, sondern auch an anderen Grenzen erforderlich.» Sagel machte keine Angaben, um wie viele Getriebe für Israel es geht.



Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hatte angekündigt, dass vorerst keine Ausfuhren von Rüstungsgütern genehmigt würden, die im Gaza-Krieg verwendet werden könnten. (awp/sda/dpa)
13:06
Fünf Palästinenser bei israelischem Beschuss getötet
Fünf Palästinenser sind nach einem Medienbericht durch israelischen Beschuss getötet worden, während sie im Gazastreifen auf Hilfsgüter warteten.

Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete, zehn weitere Menschen seien bei dem Vorfall südlich von Wadi Gaza im zentralen Abschnitt des Gazastreifens verletzt worden. Die israelische Armee teilte auf Anfrage mit, sie prüfe den Bericht.

Immer wieder gibt es Berichte über tödliche Zwischenfälle in der Nähe der von der umstrittenen Gaza Humanitarian Foundation (GHF) betriebenen Verteilstellen. Die Stiftung wird von Israel und den USA unterstützt und hatte ihren Einsatz in dem abgeriegelten Küstengebiet im Mai nach einer fast dreimonatigen israelischen Blockade von Hilfslieferungen begonnen. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Juni hat Israel in einem Grossangriff auf Iran Infrastruktur zerstört und hochrangige Mitglieder des Mullah-Regimes getötet. Iran reagierte mit massivem Raketenbeschuss Israels und griff auch mit Drohnen an. Auf beiden Seiten gibt es auch zivile Opfer.
  • Die USA griffen in den Krieg ein und attackierten drei iranische Atomanlagen. Der Angriff galt dem iranischen Atomprogramm, das dadurch einen wohl deutlichen Rückschlag erlitt.
  • Irans Streitkräfte reagierten mit einer symbolischen Vergeltungsaktion und schossen Raketen auf einen grossen US-Stützpunkt in Katar. Allerdings warnte das iranische Militär die USA vor, weshalb es zu keinen Todesopfern und nur geringen Schäden kam.
  • US-Präsident Trump drängte danach auf Frieden. Nach Tagen der Unsicherheit trat eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran in Kraft – bislang hält sie.
  • Dennoch bleibt die Lage im Nahen und Mittleren Osten angespannt. Israel greift ununterbrochen in Gaza an, die internationale Kritik nimmt zu. Zudem kam es auch in Syrien zu Konflikten, wo sich Regierungstruppen, drusische Milizen und Beduinen Gefechte lieferten.
Video: watson/sabethvela
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