Verteidigungsminister Martin Pfister hat sich am Sonntag «offen» für weitere Rüstungsaufträge in den USA gezeigt, wie er am Rande des Eidgenössischen Schützenfestes der Jugend in Saint-Triphon (VD) im Gespräch mit Keystone-SDA erläuterte. Damit wolle er versuchen, die von US-Präsident Donald Trump beschlossenen Zölle von 39 Prozent zu senken.
«Rüstungskäufe sind wichtig für die Beziehungen zu den USA», betonte der Bundesrat. Zunächst müsse jedoch ein Weg für Gespräche mit den Amerikanern gefunden werden, um das Thema gesamtpolitisch voranzubringen.
Der Zuger erinnerte daran, dass der Bundesrat beschlossen hatte, den laufenden Vertrag über den Kauf der F-35-Kampfjets nicht infrage zu stellen. «Es bleibt noch die Frage des Fixpreises zu klären», schloss der Vorsteher des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). (sda)
«Rüstungskäufe sind wichtig für die Beziehungen zu den USA», betonte der Bundesrat. Zunächst müsse jedoch ein Weg für Gespräche mit den Amerikanern gefunden werden, um das Thema gesamtpolitisch voranzubringen.
Der Zuger erinnerte daran, dass der Bundesrat beschlossen hatte, den laufenden Vertrag über den Kauf der F-35-Kampfjets nicht infrage zu stellen. «Es bleibt noch die Frage des Fixpreises zu klären», schloss der Vorsteher des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). (sda)