International
Reisen

Ryanair-Flug muss wegen Turbulenzen in Bayern zwischenlanden

Ryanair-Flug muss wegen Turbulenzen in Bayern zwischenlanden – 9 Verletzte

Eine Ryanair-Maschine ist nach schweren Turbulenzen mit mehreren Verletzten ausserplanmässig am bayrischen Flughafen Memmingen im Unterallgäu gelandet.
05.06.2025, 05:4405.06.2025, 05:44
Mehr «International»

9 der 185 Insassen – davon acht Passagiere und ein Crewmitglied – seien verletzt worden, wie die Polizei mitteilte.

epa11811083 A Boeing 737 of Ryanair takes off from Liverpool John Lennon airport after flights had earlier been delayed and cancelled as snow fell in Liverpool, Britain, 07 January 2025. The Met Offic ...
Eine Ryanair-Maschine. (Archivbild)Bild: keystone

Drei von ihnen mussten demnach zur Behandlung ins Krankenhaus: ein zweijähriges Kind trug Prellungen davon, eine Frau eine Kopfplatzwunde, eine andere Passagierin klagte über Rückenschmerzen.

Laut Polizei handelte es sich um einen Ryanair-Flieger mit 179 Passagieren und 6 Crew-Mitgliedern, der von Berlin nach Mailand unterwegs war. Da das Luftamt Südbayern einen Weiterflug nicht genehmigt habe, organisiere die Fluggesellschaft nun Busse für die Weiterreise. Die Airline war für Anfragen zunächst nicht erreichbar. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Der Schweizer Pharma droht eine bittere Pille – so oder so
Donald Trump schockt die Schweiz mit Mega-Zöllen. Die hiesigen Exportmeister profitieren zwar noch von Ausnahmen. Doch wie lange noch?
Noch vor zwei Wochen übten sich die Pharmachefs in Zweckoptimismus. Die drohenden Trump-Zölle seien der falsche Weg, aber er sei zuversichtlich, dass es eine praktikable Lösung gebe, sagte Novartis-Chef Vas Narasimhan. Jedenfalls arbeite man unter Hochdruck daran, die Produktion in den USA hochzufahren. Ähnlich äusserte sich Roche-Chef Thomas Schinecker.
Zur Story