22.01.2021, 17:3922.01.2021, 17:39
Der französisch-israelische Rohstoffhändler Beny Steinmetz ist am Freitag wegen Korruption zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ein Genfer Strafgericht hält es für erwiesen, dass der Milliardär Schmiergelder bezahlt hat, um an Schürfrechte in Guinea zu kommen. (sda)
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Paris, Berlin und London haben dem Iran mit dem Wiederinkraftsetzen strenger Sanktionen gedroht, wenn es bis Ende des Sommers keinen konkreten Fortschritt für ein neues Atomabkommen gibt. Die Aussenminister der E3-Staaten (Deutschland, Frankreich, Grossbritannien) sowie die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas hätten den iranischen Aussenminister Abbas Araghtschi bei einem Telefonat zur Wiederaufnahme von Gesprächen gedrängt, um ein robustes, überprüfbares und nachhaltiges Abkommen über das iranische Atomprogramm zu erreichen, hiess es aus dem Aussenministerium in Paris.