Über 60 bilaterale Treffen an vier Tagen: Der Bundesrat hat am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos GR einen regelrechten Gesprächsmarathon absolviert. Die jeweils rund 30-minütigen Kurzvisiten mit Staats- und Regierungschefs dienten vor allem der Beziehungspflege. Und die Landesregierung ersparte sich damit vielleicht die eine oder andere Reise ins Ausland.
Ein gedrängtes Programm absolvierte Bundespräsidentin Viola Amherd. Sie führte von Montag bis Donnerstag nicht weniger als 20 bilaterale Gespräche, wie ihr Departement der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage mitteilte. Einem noch dichteren Terminplan folgte Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Er hielt gemäss Angaben seines Departements mehr als zwei Dutzend bilaterale Treffen ab. Bei gewissen Treffen waren gleich mehrere Bundesratsmitglieder dabei.
Aussenminister Ignazio Cassis absolvierte am WEF elf offizielle Treffen und mehrere Dutzend informelle Zusammenkünfte, wie sein Sprecher mitteilte. Seine Prioritäten lagen bei den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten, sowie beim EU-Dossier und der geplanten Friedenskonferenz zur Ukraine.
Umweltminister Albert Rösti war von Dienstagmittag bis Mittwochnachmittag am WEF. In dieser Zeit fanden fünf geplante Treffen statt. Dazu kamen noch einige spontane Zusammenkünfte, wie es aus seinem Departement hiess.
Einen steilen Einstieg hatte der neue Bundesrat Beat Jans. Er reiste für zunächst sechs geplante Treffen nach Davos. Vor Ort kamen dann noch drei weitere, spontane Gespräche dazu. Sein Hauptthema war die Migrationspolitik.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter nahm am Dienstag und Mittwoch an insgesamt sieben bilateralen Treffen teil. Die Zahl entspreche zwischen 15 und 20 Prozent ihrer jährlichen internationalen bilateralen Treffen, teilte ein Sprecher mit.
Ein gedrängtes Programm absolvierte Bundespräsidentin Viola Amherd. Sie führte von Montag bis Donnerstag nicht weniger als 20 bilaterale Gespräche, wie ihr Departement der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage mitteilte. Einem noch dichteren Terminplan folgte Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Er hielt gemäss Angaben seines Departements mehr als zwei Dutzend bilaterale Treffen ab. Bei gewissen Treffen waren gleich mehrere Bundesratsmitglieder dabei.
Aussenminister Ignazio Cassis absolvierte am WEF elf offizielle Treffen und mehrere Dutzend informelle Zusammenkünfte, wie sein Sprecher mitteilte. Seine Prioritäten lagen bei den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten, sowie beim EU-Dossier und der geplanten Friedenskonferenz zur Ukraine.
Umweltminister Albert Rösti war von Dienstagmittag bis Mittwochnachmittag am WEF. In dieser Zeit fanden fünf geplante Treffen statt. Dazu kamen noch einige spontane Zusammenkünfte, wie es aus seinem Departement hiess.
Einen steilen Einstieg hatte der neue Bundesrat Beat Jans. Er reiste für zunächst sechs geplante Treffen nach Davos. Vor Ort kamen dann noch drei weitere, spontane Gespräche dazu. Sein Hauptthema war die Migrationspolitik.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter nahm am Dienstag und Mittwoch an insgesamt sieben bilateralen Treffen teil. Die Zahl entspreche zwischen 15 und 20 Prozent ihrer jährlichen internationalen bilateralen Treffen, teilte ein Sprecher mit.
Demokratie zu stärken, statt zu bekämpfen! Privatsphäre stärken, statt zu zerstören.
1% der Weltbevölkerung besitzt mittlerweile knapp 50% des Weltvermögens. Diese 2 Zahlen sagen bereits alles und sind unmöglich zu rechtfertigen. Man muss nicht um den heissen Brei herumreden. Direkt oder indirekt ist diese Ungerechtigkeit ein Haupttreiber in praktisch allen unserer grossen Probleme. Und Alle wissen es, Alle, und das schon lange. Das WEF ist das 1%!