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So liess es Avicii an der Zürcher Street Parade krachen

Avicii an der Streetparade 2011. 
Avicii an der Streetparade 2011. screenshot: youtube

Publikum flippte völlig aus: So liess es Avicii an der Zürcher Street Parade krachen

Kurz nach seinem Durchbruch trat der Superstar 2011 an der Street Parade auf und versetzte die Menge in Ekstase. Die Videos. 
20.04.2018, 21:1221.04.2018, 09:06
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Er war der Jackpot für die Streetparade-Organisatoren. Sie hatten DJ Avicii bereits gebucht, als er mit dem Superhit «Levels» den internationalen Durchbruch schaffte. Und als jüngster Headliner der Streetparade-Geschichte das Zürcher Seebecken rockte. 

So trat Avicii am 13. August 2011 als neuer Superstar in Zürich auf. Das Publikum flippte völlig aus ob der Performance des damals 21-Jährigen, wie die Videos zeigen: 

Avicii an der Zürcher Streetparade

Star-DJ Avicii ist tot

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Star-DJ Avicii ist tot
Star-DJ Avicii ist 28-jährig in Oman gestorben.
quelle: amy sussman/invision/ap/invision / amy sussman
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(amü)

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
avatar
Mode!?
21.04.2018 07:10registriert Februar 2018
Oooooo da sind sind sie voll abgegangen. So was hab ich noch nie gesehen.
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4
    Attentat in Washington: Als die extreme Linke Juden angriff
    Der Doppelmord im Jüdischen Museum in Washington wurde von einem ehemaligen Mitglied einer linksextremen Partei begangen. Bisher wurden Anschläge auf Juden im Westen von Islamisten verübt. Jakob Tanner, Professor an der Universität Zürich, erinnert daran, wie der Terrorismus der Roten Armee Fraktion gegen den jüdischen Staat und gegen Juden aussah.

    Was wusste der 31-jährige Elias Rodriguez von dem jungen Mann und der jungen Frau, die er am Mittwochabend im Jüdischen Museum in Washington erschossen hat? Hatte er sie im Visier, weil er wusste, dass sie in der israelischen Botschaft arbeiteten – oder wegen ihrer mutmasslichen jüdischen Identität, da Juden vielleicht in seiner Vorstellung für die Massaker an den Palästinensern in Gaza mitverantwortlich sind? In jedem Fall ist seine Mordtat – deren Motiv sich in dem nach seiner Tat gerufenen Slogan «Free, free Palestine!» («Befreit, befreit Palästina!») zusammenfassen lässt – mit Terrorismus vergleichbar.

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