International
Südkorea

Schwups und weg: Wie zwei nichtsahnende Passanten in Seoul im Boden verschwinden 

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.Bild: AP/youtube
Mitten in Seoul

Schwups und weg: Wie zwei nichtsahnende Passanten in Seoul im Boden verschwinden 

24.02.2015, 23:5925.02.2015, 11:39

Glück im Unglück hatte ein Paar, das in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul aus dem Bus stieg und sich unvermittelt ein Stockwerk tiefer wiederfand. Kaum auf dem Trottoir brach den beiden der Boden unter den Füssen weg. 

Wahrscheinlich wegen Bauarbeiten in der Nähe hatte sich unter dem Trottoir ein Hohlraum gebildet. Die beiden Passanten wurden kurz darauf mit einem Kran aus ihrer misslichen Lage befreit. Sie verletzten sich nur leicht. 

Eine am Bus angebrachte Überwachungskamera filmte die Szene:

(trs)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Liberal punktet: Die Lehren aus der Niederlande-Wahl
Die Niederlande haben gewählt. Die Suche nach einer tragfähigen Mehrheit läuft an. Das Land schaut nun auf den Liberalen Rob Jetten.
Die Deutungen begannen schon vor der Schliessung der Wahllokale am Mittwoch. Vom «Ende der Ära Wilders» sprach der rot-grüne Kandidat Frans Timmermans. Am Wahlabend folgte dann die Überraschung: Wilders und seine rechtspopulistische Freiheitspartei PVV verloren bei der Wahl kräftig. Aber nicht Timmermans und sein rot-grünes Wahlbündnis aus Sozialdemokraten und Grünen konnte davon profitieren. Der sozialliberale Kandidat Rob Jetten überraschte mit dem besten Ergebnis in der Geschichte seiner Partei D66. Er darf sich berechtigte Hoffnungen auf das Amt des Regierungschefs machen.
Zur Story