08.04.2016, 12:0608.04.2016, 15:14
Kämpfer des so genannten «Islamischen Staats» haben aus einer Geiselnahme einen Massenmord gemacht: Die Fanatiker sollen 175 von 300 Arbeitern exekutiert haben, die zuvor aus der Zementfabrik Badijah in der Kleinstadt Dmeir nahe Damaskus entführt worden waren. Das berichten britische Medien unter Berufung auf die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA.
Syrien kommt nicht zur Ruhe.
Bild: OMAR SANADIKI/REUTERS
Update folgt ...
(phi)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Capri sind am Mittwoch die Aussenminister der Siebenergruppe grosser Industrienationen (G7) zu ihrem Frühjahrstreffen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Beratungen bis Freitag stehen der Konflikt im Nahen Osten, wo nach dem iranischen Angriff auf Israel eine Ausweitung befürchtet wird, sowie der schon mehr als zwei Jahre dauernde Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Menschen die in der Hitze härteste Arbeit verrichteten um ihre Familien zuhause zu unterstützen .
Eben darum verliert der Daesch immer mehr "Anhänger"...immer mehr desertieren...
Mein tiefstes Beileid.