Im nördlichen Bundesstaat Durango starben mindestens 14 Menschen bei einem Zusammenstoss zwischen einem aus den USA kommenden Reisebus und einem Lastwagen, wie der Zivilschutz mitteilte. Von den 24 Reisenden aus dem US-Bundesstaat Texas konnten demnach nur zehn lebend gerettet werden.
Im südlichen Bundesstaat Oaxaca kamen 18 Menschen ums Leben, als ein Bus auf einer Strasse umkippte. Zwölf weitere Fahrgäste wurden bei dem Unfall verletzt, wie die Lokalbehörden in Onlinediensten mitteilten. Die Unfallursache werde noch ermittelt. Der Bus verkehrte zwischen den Orten Mitla und Tehuantepec und verunglückte in der Nähe von Santo Domingo Narro.
Mexikanischen Medienberichten zufolge soll es sich bei den Opfern um Anhänger der regierenden Linkspartei von Präsidentin Claudia Sheinbaum gehandelt haben, die auf dem Rückweg von einer Kundgebung in Mexiko-Stadt waren.
Auf Mexikos Strassen geschehen häufig schwere Verkehrsunfälle. Zu den Ursachen zählen überhöhte Geschwindigkeiten und der schlechte Zustand vieler Strassen und Autos. (sda/afp)