Im US-Wahlkampf hat die Demokratin Hillary Clinton laut einer Reuters/Ipsos-Umfrage einen deutlichen Vorsprung vor ihrem republikanischen Konkurrenten Donald Trump. Die ehemalige Aussenministerin führt demzufolge mit 46 Prozent vor dem Milliardär mit 35 Prozent.
Die übrigen 19 Prozent der Befragten erklärten, für keinen der beiden Präsidentschaftsbewerber stimmen zu wollen. Die landesweite Erhebung wurde am Freitag veröffentlicht.
Bei der Reuters/Ipsos-Umfrage im Mai hatten Clinton und Trump fast gleichauf gelegen. Befragt wurden nun zwischen dem 30. Mai und dem 3. Juni etwa 1420 US-Bürger. Die Präsidentenwahl findet Anfang November statt. (sda/reu)
Die Demokraten und die verbliebenen Restbestände von vernünftigen, konstruktiven Republikanern dürfen jetzt aber nicht einfach zur Tagesordnung übergehen!
Sie müssen das "Phänomen Trump" als einen "Schuss vor den Bug" ernst nehmen!
Ein steigendes BIP sagt noch nichts darüber aus, ob auch die Lebensqualität der Bevölkerung steigt.
Eine hohe Zahl von Jobs sagt nichts darüber aus, ob die Leute in ihrer Arbeit ihre Fähigkeiten ausleben und weiterentwickeln können.
Qualitatives Wachstum ist jetzt gefragt!
Voraussetzungen dazu: Militärische Abrüstung und Linke einbinden!