In einem Gefängnis im US-Bundesstaat Alabama ist es am Wochenende zu Ausschreitungen gekommen. Das berichtete der Fernsehsender CNN am Montag. Häftlinge hatten zunächst zwei Wärter niedergestochen und dann Feuer im Korridor gelegt.
An die 100 Insassen sollen an dem Aufruhr beteiligt gewesen sein. Über die sozialen Medien verbreiteten die Gefangenen anschliessend Bilder und ein Video. Wie sich die Häftlinge Zugang zum Internet verschafft haben, liessen die Behörden offen. Grundsätzlich ist Gefängnisinsassen der Besitz von Smartphones untersagt. Deshalb soll die Haftanstalt nun nach entsprechenden Geräten durchsucht werden.
Robert Bentley, Gouverneur von Alabama, räumte Probleme ein: «Die Gefängnisse sind überfüllt und die minderwertige Bauweise macht sie zu einem Sicherheitsrisiko», schrieb er auf Twitter zu dem Vorfall und kündigte gleichzeitig an, die Umstände verbessern zu wollen. (wst/sda/dpa)
Dass Feuerwehrleute mal eine Katze aus einem Baum retten, ist fast schon Alltag. Doch in Kalifornien ging es jetzt eine Nummer grösser zu – die Helfer retteten dort am Samstag einen Berglöwen.
In der Wüstenstadt Hesperia, rund 120 Kilometer nordöstlich von Los Angeles, wurden die Einsatzkräfte gerufen, um den Puma aus einem Baum zu befreien. Das Tier sass auf etwa 15 Meter Höhe im Baum, berichtet die Feuerwehr San Bernardino bei Facebook.
Die Grosskatze wurde zunächst betäubt, dann mit Hilfe …