International
USA

USA: Güterzug entgleist und in Brand geraten – Brücke eingestürzt

Schweres Unglück in den USA: Güterzug entgleist und in Brand geraten – Brücke eingestürzt

29.07.2020, 16:3430.07.2020, 06:59

Ein schweres Zugunglück hat sich im US-Bundesstaat Arizona in Tempe ereignet. Ein Güterzug entgleiste, geriet in Brand und brachte eine Brücke teilweise zum Einsturz, wie zahlreiche Medien berichten.

«Die Polizei und die Feuerwehr der Stadt Tempe sind am Schauplatz einer Zugentgleisung und eines Grossbrandes über dem Tempe Town Lake», teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Das Unglück habe dazu geführt, dass ein Teil der Brücke über dem See eingestürzt sei, berichtete der örtliche Sender ABC 15 unter Berufung auf einen Sprecher der Feuerwehr.

In sozialen Netzwerken und örtlichen Medien waren dramatische Bilder des brennenden Zuges mit dichten schwarzen Russwolken zu sehen. Berichten zufolge blieb das Zugpersonal unverletzt. Eine Person wurde jedoch nach dem Einatmen von Rauch medizinisch behandelt. Einzelheiten zum genauen Ausmass der Schäden gab es zunächst nicht. Die Polizei sperrte mehrere Strassen und rief dazu auf, die Gegend zu meiden.

(meg/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Nothingtodisplay
29.07.2020 18:16registriert November 2014
Zum Glück „nur“ ein Güterzug und somit vorüberwiegend Sachschaden.
337
Melden
Zum Kommentar
4
«100-Franken-Tickets künftig nicht realistisch»: Swiss-CEO über Preise, Umwelt und Trump
Swiss-CEO Jens Fehlinger setzt auf neue Flugzeuge und Luxusklassen, um gegenüber Emirates und Co. bestehen zu können. Doch er ist mit mehreren Baustellen konfrontiert.
Vergangene Woche hob der Airbus A350 der Swiss ab Zürich erstmals für einen regulären Langstreckenflug nach Boston ab. Mit dem neuen Flugzeugtyp, von dem die Airline 10 Stück bestellt hat, geht auch die Lancierung eines moderneren Kabinenkonzepts einher. Damit will Swiss-Chef Jens Fehlinger (44) nicht zuletzt die gut betuchten Vielflieger überzeugen. CH Media war auf Einladung an Bord und konnte mit Fehlinger sprechen.
Zur Story