International
USA

US-Kampfflugzeug stürzt vor englischer Küste in die Nordsee

US-Kampfflugzeug stürzt vor englischer Küste in die Nordsee

15.06.2020, 12:4715.06.2020, 13:45
Mehr «International»
epa08486254 A undated handout photo from the United States Air Force shows two F-15 jet fighters in flight over Crater Lake, Oregon. According to the British defence ministry, a US Air Force F-15C Eag ...
Archivbild.Bild: keystone

Ein US-Kampfflugzeug des Typs F-15C Eagle ist am Montag vor der englischen Küste in die Nordsee gestürzt. Das berichtete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf die Mitteilung einer in Grossbritannien stationierten US-Luftwaffeneinheit.

Demnach war ein Pilot an Bord der Maschine – über seinen Verbleib war zunächst nichts bekannt. Ein Rettungseinsatz sei eingeleitet worden, hiess es in der Mitteilung. Der Vorfall ereignete sich demnach während eines Übungsflugs. (sda/dpa)

Update folgt ...

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Kampfpilotinnen aus aller Welt
1 / 24
Kampfpilotinnen aus aller Welt
Eine der allerersten Frauen im Cockpit eines Kampfflugzeuges war Sabiha Gökçen. Die Türkin war ab 1936 mehr als 15 Jahre aktive Kampfflugzeug-Pilotin. Der Flughafen Istanbul-Sabiha Gökçen wurde nach ihr benannt.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Was passiert mit den Tiger Kampfjets der Schweiz?
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
Putins Trick: So kommen Waffen aus dem Westen nach Russland
Hochwertige Gewehre aus den USA und Europa sollen noch immer nach Russland gelangen. Möglich machen es wohl Drittstaaten.

Russische Scharfschützen sollen trotz Sanktionen tausende Gewehre und Munition aus westlicher Produktion erhalten. Möglich machen es offenbar Firmen in Drittstaaten, die für Putins Soldaten auf Einkaufstour gehen. Recherchen mehrerer europäischer Medien, unter anderem der unabhängigen russischen Investigativplattform «The Insider», haben die Wege der Waffen nachverfolgt.

Zur Story