Aufgrund des verheerenden Unwetters spitzt sich die Lage in Österreich, Tschechien und Polen weiterhin zu. In Österreich und Polen gab es erste Todesopfer. In Rumänien starben nach Starkregen mindestens sechs Menschen in den Fluten. In Tschechien gab es das erste Todesopfer. Mehr als eine Viertelmillion Haushalte sind dort ohne Strom.
In Österreich steigen die Pegel mehrerer Flüsse dramatisch an. Zahlreiche Bäche sind im anhaltenden Dauerregen bereits über die Ufer getreten. Das ganze Bundesland Niederösterreich um Wien wurde zum Katastrophengebiet erklärt.
In der Hauptstadt Wien beruhigte deren Bürgermeister Michael Ludwig: «Wir haben in der Summe die Situation gut im Griff», sagte er. Die Situation an der Donau, dem Hauptfluss, sei stabil. Aber am Wienfluss, der von einem Rinnsal zu einem reissenden Strom wurde, war das Hochwasser so hoch, wie es statistisch nur einmal alle 100 Jahre erwartet wird.
Manche Spazier- und Fahrradwege sind überflutet, stellenweise wurde der U-Bahn-Verkehr eingestellt. Sechs Menschen seien verletzt worden, überwiegend durch herabfallende Äste, sagte Ludwig. Todesfälle gab es nicht. An der Kennedybrücke am Wienfluss stieg der Pegelstand innerhalb eines Tages von 50 Zentimetern auf 2,26 Meter.
Am Montag wurde neuer Regen erwartet. Das dürfte sich am Wienfluss auswirken, weil er viele Zuflüsse aus anderen Hochwassergebieten hat, sagte Ludwig. Die Hochwasserbecken entlang des Flusses waren voll.
Am Stausee Ottenstein in Niederösterreich wird durch die Hochwasserklappen kontrolliert Wasser abgelassen. Dadurch sollen plötzliche Flutwellen verhindert werden. Dennoch verschärft das zusätzliche Wasser im bereits angeschwollenen Fluss Kamp flussabwärts die dramatische Hochwasserlage noch einmal. In mehreren Gemeinden sind die Strassen entlang des Kamps schon vorher überflutet worden. Anwohner und Tausende Freiwillige versuchen, ihre Häuser mit Sandsack-Wällen zu schützen.
Schon seit Anfang der Woche wurden angesichts der bevorstehenden Wetterlage permanent etwa 120 Kubikmeter Wasser pro Sekunde aus dem See abgeleitet. Es fliessen aber zurzeit 340 Kubikmeter pro Sekunde nach, sagte Zach. Zeitweise seien es bis zu 480 Kubikmeter pro Sekunde gewesen.
Wenn das Wasser im See die Höhe der Hochwasserklappen erreiche, fliesse zunächst wenig, beim Füllen des Sees immer mehr Wasser über die Mauer ab. «Je höher der Füllstand, desto mehr Wasser fliesst über die Klappen», sagte Zach. Im unteren Lauf der Kamp werde dies erhebliche zusätzliche Wassermassen verursachen.
«Es geht aber nichts unkontrolliert über die Staumauer», beruhigte Zach. «Wir können es steuern, dass nie mehr als 250 Kubikmeter pro Stunde abfliessen.» Diese Höchstmenge hatten die Behörden festgelegt, um grösste Schäden weiter unten im Tal abzuwenden.
Bei unkontrolliertem Abfluss sei die Gefahr zu gross, dass die Staumauer seitlich ausgespült werde. Der Abfluss könne so lange gesteuert werden, wie freier Raum im Ottensteinsee sei. Der Stausee habe noch ein freies Volumen von zwölf Millionen Kubikmetern. Von dort fliesst das Wasser über den Kamp in zwei kleinere Stauseen, die aber bereits randvoll sind, ins Tal.
In vielen Hochwassergebieten in Österreich ist ebenfalls keine Entspannung in Sicht. Im Gegenteil: «Die Lage in Niederösterreich spitzt sich weiter zu», sagte Bundeskanzler Karl Nehammer nach einer Sitzung des nationalen Krisenstabes. Er sagte Mittel aus dem Katastrophenfonds zu. Das Bundesland um Wien ist vom Hochwasser so stark getroffen wie nie zuvor und komplett zum Katastrophengebiet erklärt worden.
«Dies ist eine Ausnahmesituation, wie wir es noch nie erlebt haben», sagte Niederösterreichs Landeshauptfrau (Ministerpräsidentin) Johanna Mikl-Leitner. Sie hoffte, dass ein Nachlassen des Regens in der Nacht auf Montag eine «kleine Verschnaufpause» bringt.
«Die Lage spitzt sich aufgrund der massiven Regenfälle im gesamten Land weiter zu», sagte der stellvertretende Landeshauptmann (Ministerpräsident) von Niederösterreich, Stephan Pernkopf, der Nachrichtenagentur APA. Er warnte vor «massiven Überflutungen». Es drohten mancherorts Hangrutschungen, weil die Böden völlig nass sind. Strassen sind überflutet.
Menschen in flussnahen Strassen wurden in mehreren Gemeinden aufgefordert, ihr Häuser zu verlassen. Die Erklärung zum Katastrophengebiet gibt Behörden erweiterte Befugnisse, etwa, um Evakuierungen anzuordnen. In Wien wurde der Betrieb auf zwei U-Bahn-Linien vorsichtshalber teilweise eingestellt.
In Niederösterreich sind inzwischen die ersten Dämme gebrochen, es regnet ununterbrochen. In Hadersdorf am Kamp, in Pottenbrunn im Bezirk St. Pölten, in Atzenbrugg im Bezirk Tulln, Langmannerserdorf und in Spielberg kam es bisher zu Dammbrüchen, wie «heute.at» schreibt.
In St. Pölten wurde ausserdem eine Brücke weggeschwemmt. Einige Grundstücke stehen komplett unter Wasser – errichtete Barrieren werden allesamt mitgerissen.
Die starken Niederschläge in Niederösterreich haben auch Auswirkungen auf Schweizer Flusskreuzfahrt-Passagiere. Rund 100 sitzen derzeit auf einem Schiff fest, das sich auf der Donau bei Wien befindet.
Die Passagiere und die rund 40 Crew-Mitglieder dürfen derzeit die am Ufer festgezurrte «Thurgau Prestige» nicht verlassen. Das Reiseunternehmen Thurgau Travel bestätigte am Sonntagabend auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Tagesschau des Schweizer Fernsehens SRF.
Auf behördliche Anweisungen dürfen laut dem Ostschweizer Unternehmen Passagiere, Reiseleiter und Crewmitglieder nicht von Bord. Thurgau Travel verwies auf die Internetseite marinetraffic.com, wo zu sehen ist, dass derzeit weitere Flusskreuzfahrtschiffe in Wien am Ufer warten.
Die «Thurgau Prestige» soll von Linz nach Budapest und zurück fahren und hält nun bis auf Weiteres in Wien. Bis wann das Schiff in Wien auf bessere Bedingungen warten müsse, sei noch unklar.
Beim Hochwasser in Tschechien hat es den ersten bestätigten Todesfall gegeben. Die Behörden sprachen zudem von mindestens sieben Vermissten. Ein Mensch sei in dem kleinen Fluss Krasovka im Bezirk Bruntal im östlichen Landesteil Mährisch-Schlesien ertrunken, sagte Polizeipräsident Martin Vondrasek im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Zu den Vermissten zählten drei Menschen, die mit einem Auto bei Jesenik im Altvatergebirge in einen reissenden Fluss gestürzt seien. Von dem Fahrzeug fehlt jede Spur. Die anderen Personen seien in verschiedene Gewässer wie den Fluss Otava gestürzt. Zudem werde ein Mann aus einem Altersheim an der Grenze zu Polen vermisst.
🇨🇿 [ RÉPUBLIQUE TCHÈQUE ]
— Alexandre (@alex_le_bars) September 15, 2024
Torrents dans les rues de Krnov 🌧️
(15/09/24 📹 Tomáš Hradil)pic.twitter.com/p4oMhF0Bla
Der tschechische Regierungschef Petr Fiala sprach von einem sogenannten Jahrhunderthochwasser - also ein Hochwasser, was statistisch gesehen einmal im Jahrhundert an gleicher Stelle vorkommt.
Am Wochenende verwandelten sich die Strassen in Städten wie Jesenik im Altvatergebirge, Opava am gleichnamigen Fluss und Krnov an der Grenze zu Polen in reissende Fluten. In Jesenik retteten die Einsatzkräfte Hunderte Menschen mit Booten und Hubschraubern.
Die Bürgermeisterin der in einem Talkessel gelegenen Stadt nahe der Grenze zu Polen sagte dem Fernsehen: «Es war eine Apokalypse, überall ist Schlamm, alles ist zerstört.» Der Hauptplatz im Stadtzentrum sei vorübergehend zu einer einzigen Wasserfläche geworden, auf der Autos schwammen. In der Region stürzten mehrere Häuser ein. Nach dem Abfluss der Wassermassen drohten Erdrutsche.
An mehr als 120 Pegel-Messstationen in Tschechien galt die höchste Hochwasser-Alarmstufe «Gefährdung». Das bedeutet, dass Gefahr für Leib und Leben besteht oder grössere Sachschäden drohen. An mehr als 50 Stationen wurde sogar ein Jahrhunderthochwasser gemeldet.
Besonders betroffen war der Nordosten des Landes. In den Verwaltungsregionen Mährisch-Schlesien und Olomouc (Olmütz) wurde eine Gefahrenlage ausgerufen. Selbst kleine Bäche verwandelten sich in reissende Ströme. Mancherorts mussten Menschen mit Booten in Sicherheit gebracht werden. Bilder zeigten überflutete Strassen mit schwimmenden Autos. Die Armee stand bereit, um zu helfen.
In Tschechiens Hauptstadt Prag ist nach starken Regenfällen der Pegelstand der Moldau angestiegen. Der für Wasserwirtschaft zuständige Landwirtschaftsminister Marek Vyborny zeigte sich aber zuversichtlich: «Im Moment besteht für die Hauptstadt Prag keine Gefahr.»
Wegen des verheerenden Unwetters sind in Tschechien mehr als 250'000 Haushalte ohne Strom. Wegen der aufgeweichten Böden waren zahlreiche Bäume auf oberirdische Freileitungen und Hochspannungsleitungen gestürzt. Die Niederschläge sollten Vorhersagen zufolge bis einschliesslich Montag andauern.
Die Regierung in Prag will am Montag zusammenkommen, um über ausserordentliche finanzielle Hilfen für Betroffene zu entscheiden. Der tschechische Präsident Petr Pavel rief zu Spenden für die Hochwasser-Opfer auf. Er merkte an, dass die am stärksten betroffenen Gebiete wie um Jesenik im Altvatergebirge und Frydlant in Nordböhmen zugleich einige der ärmsten Regionen des Landes seien.
Nach dem Bruch eines Staudamms im Schneegebirge an Polens Grenze zu Tschechien hat sich die Situation in der Kleinstadt Klodzko weiter verschärft.
Stronie śląskie zapora sie rozpada. pic.twitter.com/SobLmxZFrr
— Andrzej G 🇵🇱 #ReparationsForPoland (@Andrzej07787201) September 15, 2024
Eine neue Flutwelle habe den Ort erreicht, sagte Bürgermeister Michal Piszko der Nachrichtenagentur PAP. Die Glatzer Neisse, ein Nebenfluss der Oder, habe nun bei Klodzko einen Pegelstand von 6,84 Meter. Üblich ist ein durchschnittlicher Wasserstand von etwa einem Meter, wie ein Sprecher der Feuerwehr der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Es sei eine «ernste Bedrohung» für die Orte entlang dieser Flüsse. Die Polizei habe einen Rettungshubschrauber in die Gegend geschickt, um vom Wasser eingeschlossene Menschen in Sicherheit zu bringen. Auch Soldaten der Armee und des Heimatschutzes seien im Einsatz.
Unfortunately, some of the old hydraulic structures are not holding up.
— Agata Tumiłowicz-Mazur (@aga_tumilowicz) September 15, 2024
This is Stronie Śląskie, Lower Silesia. An absolute nightmare. pic.twitter.com/76ixk7mJit
Der Ort Stronie Slaskie liegt im Glatzer Schneegebirge an Polens Grenze zu Tschechien. Am Samstagabend war in der gebirgigen Gegend bereits ein Staudamm in Miedzygorze übergelaufen.
Bei Überschwemmungen in Polen hat es ein erstes Todesopfer gegeben. «Wir haben den ersten bestätigten Tod durch Ertrinken hier, im Bezirk Klodzko», sagte Regierungschef Donald Tusk. Nach Angaben eines Sprechers der örtlichen Polizei handelt es sich bei dem Toten um einen Mann, der in dem Dorf Krosnovice unweit von Klodzko ums Leben gekommen ist. Die Polizei könne ihn nicht bergen, da der Ort überflutet sei.
Die niederschlesische Kleinstadt Klodzko mit 26'000 Einwohnern liegt hundert Kilometer südlich von Breslau (Wroclaw) an der Glatzer Neisse, einem Nebenfluss der Oder. Dort hat sich die Situation in der Nacht zugespitzt. Am Sonntagmorgen betrug der Wasserstand der Glatzer Neisse 6,65 Meter. Üblich sei ein durchschnittlicher Wasserstand von einem Meter, sagte ein Sprecher der örtlichen Feuerwehr der Deutschen Presse-Agentur.
In Teilen der überfluteten Gebiete sei die Stromversorgung unterbrochen, stellenweise gebe es Probleme mit Mobilfunk. Die Wasserwerke in Klodzko warnten, das Leitungswasser eigne sich nicht mehr zum Trinken und müsse abgekocht werden.
Dauerregen lässt auch im Südwesten Polens die Flüsse anschwellen. Seit Freitagmorgen ist dort mehr Regen niedergegangen als beim sogenannten Jahrtausendhochwasser 1997. Landesweit sei die Alarmstufe an 47 Pegelmessstationen überschritten worden.
Regierungschef Tusk appellierte am Abend an Bürger, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Bei seinem Treffen mit Vertretern der Rettungskräfte in Nysa habe er gehört, dass es manchmal schwer sei, die Bürger zum Verlassen ihrer Häuser zu bringen. «Aber eine Stunde später oder fünf Stunden später ist eine Evakuierung vielleicht nicht mehr möglich», sagte Tusk. Die Wettervorhersagen für die kommenden Stunden seien nicht optimistisch, so der Regierungschef weiter. Die Nacht werde eine «dramatische Herausforderung».
Die schlesische Stadt Oppeln richtet sich auf eine Flutwelle in der Oder ein. Der Wasserstand werde am Sonntagmorgen etwa fünf Meter betragen, teilte die Stadtverwaltung mit. Bis Montag könne er auf maximal sechs Meter steigen. Eine Gefahr für die Bevölkerung durch das Hochwasser bestehe derzeit nicht. Nach Angaben eines Sprechers der Stadt liegt der normale Wasserstand der Oder in Oppeln bei etwa vier Metern.
Auch Polens zweitgrösste Stadt Krakau kämpft nach starken Regenfällen mit Überschwemmungen. An 28 Stellen im Stadtgebiet könnten sich Bürger, die ihre Gebäude selbst schützen wollen, Sandsäcke abholen, schrieb die Stadtverwaltung auf Twitter.
Wegen Starkregen und schweren Überschwemmungen sind im südosteuropäischen EU-Land Rumänien mindestens sechs Menschen gestorben. Im Kreis Galati in der östlichen Region Moldau werden ausserdem noch zwei Menschen vermisst, wie das Nachrichtenportal «hotnews.ro» unter Berufung auf das Innenministerium berichtete.
Die Wassermassen erreichten in den meist abgelegenen Ortschaften eine Höhe von bis zu 1,7 Metern, hiess es in den Berichten weiter. Menschen seien auf Hausdächer geklettert, um nicht von den Fluten mitgerissen zu werden. Hunderte Feuerwehrleute seien im Einsatz. Verursacht wurde das Unwetter von Zyklon «Boris», der noch vor drei Tagen über der Adria gewütet und vor allem in Kroatien Überschwemmungen nach sich gezogen hatte.
Auch Deutschland ist erneut in einigen Regionen von den Extremwetterereignissen betroffen. In Ostsachsen müssen sich die Menschen in den kommenden Tagen weiter auf steigende Pegelstände an den Flüssen einstellen. Am Pegel Görlitz an der Lausitzer Neisse sei in der Nacht zu Sonntag der Richtwert der Alarmstufe 2 erreicht worden, teilte das Landeshochwasserzentrum mit.
Durch weiteres Wasser sei das Überschreiten des Richtwertes der Alarmstufe 3 nicht ausgeschlossen. Alarmstufe 2 bedeutet unter anderem mögliche Überflutungen von Grünflächen und die Alarmierung zusätzlicher Einsatzkräfte, bei Stufe 3 sind Überschwemmungen auch von bebauten Gebieten möglich.
In Dresden lag am frühen Abend der Wasserstand laut Daten des Landeshochwasserzentrums bei 4,94 Metern (Stand: 17.15 Uhr). Noch am Abend sollte der Richtwert von 5 Metern für Alarmstufe 2 erreicht werden, am Montagnachmittag dann 6 Meter (Alarmstufe 3). Zum Vergleich: Der Normalstand der Elbe beträgt am Dresdner Pegel rund 2 Meter, beim Jahrhunderthochwasser 2002 waren es am Höhepunkt 9,40 Meter.
Der Hochwasserscheitel der Elbe wird für Mitte der Woche erwartet. Die wichtigen Abrissarbeiten an der zum Teil eingestürzten Carolabrücke wurden am Samstagabend rechtzeitig vor dem Hochwasser abgeschlossen.
Seit dem frühen Morgen gilt in Schöna Alarmstufe 2, bei zuletzt 5,59 Metern Wasserstand. Der Mittelwert liegt dort bei 1,58 Metern. Bereits heute Abend soll der Richtwert von 6 Metern für Alarmstufe 3 erreicht sein.
In Bayern bleibt die Hochwasserlage zwar angespannt. Schlimmer als jetzt wird es aber wohl nicht mehr, prognostizierte der Hochwassernachrichtendienst (HND) Bayern am Sonntag. Bis Dienstag werde es vor allem im Süden und Südosten des Freistaats teils ausdauernd regnen.
(sda/dpa/con/oli/hkl)
Aber hey, wir müssen uns nur an den Klimawandel anpassen. Das ist alles kein Problem.
Es ist 5 vor 12 und gemacht wird nichts ausser sich an die Strasse kleben und Gebäude vollschmieren.
Leider werden solche Katastrophen auch bei uns alltag werden.
Viel Glück allen betroffenen welche gerade vom Wasser heimgesucht werden.