Kämpfe in Syrien
27.08.2014, 05:3327.08.2014, 09:52
Mehr «Islamischer Staat (IS)»

Bild: HANDOUT/REUTERS
- Der 33-jährige Douglas McAuthur McCain, der für die IS-Miliz kämpfte, wurde vor drei Tagen in Syrien getötet. Es ist der erste US-Bürger, der im Dienst der IS sein Leben verlor.
- Getötet haben ihn Kämpfer der Freien Syrischen Armee, die von den USA unterstützt wird.
- Der Fall gibt neue Einsicht in die Methoden der IS: Offenbar sehen sie Amerikaner und andere Ausländer nicht als zu wertvoll an, um sie an der Front einzusetzen.
- Ausserdem legt der Fall nahe, dass radikale US-Muslime lieber für den Islamischen Staat kämpfen, als Anschläge in den USA auszuführen.
Weiterlesen bei New York Times (englisch)
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