Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt: Wie ist die derzeitige Stimmung in der Schweiz? watson und Sotomo haben eine Umfrage mit 46 Emotionen lanciert: Nimm teil!
20.05.2020, 17:1422.03.2021, 08:07
Bild: watson/shutterstock
Zwischen welchen emotionalen Polen bewegen sich unsere Gefühle vor und während der Coronapandemie? Dieser Frage will «Wie geht's dir?» auf den Grund gehen. Deshalb führt watson mit dem Politgeographen Michael Hermann von der Forschungsstelle Sotomo eine Studie durch. Mach mit an der Umfrage, die dich auf eine Reise durch 46 Emotionen mitnimmt.
Die Umfrage ist anonym, es werden keine personenbezogenen Daten erhoben, die Rückschlüsse zur Identität der Teilnehmenden zulassen. watson publiziert vorab exklusiv die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie.
«Wie geht’s dir?» ist eine Aktion verschiedener Deutschschweizer Gesundheitsfachstellen zur Förderung der psychischen Gesundheit. Sie wurde 2014 von den Kantonen Zürich, Schwyz, Luzern und Bern sowie der Stiftung Pro Mente Sana ins Leben gerufen. Seither haben sich viele Kantone der Deutschschweiz und weitere Organisationen der Kampagne angeschlossen.
Seit 2018 wird die Kampagne im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz durchgeführt.
Diese Umfrage ist beendet.
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Dieser Sommer wird in der Schweiz verbracht!
Bild: Daphne Padden via pinterest
Wildschwein-Horde mitten in Berlin
Video: watson
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Über Generationen gehörte das morgendliche Scheppern der Kehrichtabfuhr zum Schweizer Alltag. Es stammte von den feuerverzinkten Abfalleimern des findigen Zürcher Unternehmers Jakob Ochsner.
Der Unternehmersohn Jakob Ochsner (1858–1926) ist ein weit gereister Mann. Bei seinem Vater, einem Wagner aus dem schaffhausischen Oberhallau, hat er gelernt, Fuhrwerke zu bauen und zu reparieren, doch bald zieht es ihn nach Übersee. In Chicago begreift der junge Ochsner, dass hier nicht nur die Möglichkeiten grenzenlos sind, sondern auch die Probleme: Unvorstellbare Abfallmengen häufen sich in den Strassen und stinken zum Himmel.
Ich denke es geht mir in dieser Zeit besser als sonst und normal geht es mir gut.
Aber nicht mehr zur Arbeit pendeln in vollen Zügen finde ich schon mal eine riesen Steigerung im Alltag. Mehr Zeit mit der Familie einfach nur fantastisch, wenn man jetzt noch mit der ganzen Familie oder Freunden ein BBQ machen kann Jackpot. Die Arbeit ist jeweils auch erledigt und ich bin grundsätzlich effizienter.
Mir ist klar, viele Leute leiden in dieser Zeit und für die tut es mir leid.
Oder gehts hier bewusst drum ein schlechtes Ergebnis zu haben um ein höheres Budget für die Kampagne zu rechtfertigen?