Schauspieler und Schauspielerinnen schaffen es immer wieder, uns mit ihrer Wandelbarkeit zu beeindrucken. Beispielsweise hat uns Elijah Wood als «Frodo» auf eine Reise nach Mittelerde mitgenommen und ein paar Jahre später hat er uns in «Hooligans» die Welt der dritten Halbzeit nähergebracht – zwei ganz verschiedene Welten.
Dann gibt es aber auch Menschen, die sich in einem Film optisch dermassen im Vergleich zu ihrem wirklichen Ich verändern, dass wir sie kaum erkannt hätten. Menschen, die wir auf dem roten Teppich sehen und uns fragen: «Hä, was hat diese Person den mit dem Film zu tun?» Diesen Personen widmen wir uns heute.
Bleiben wir doch gleich in Mittelerde. Und zwar bei Ork-Hauptmann Grishnákh im Dienst des dunklen Herrschers Sauron.
Und dann gibt es da ja noch Gothmog, ebenfalls Ork, ebenfalls im Dienste Saurons und Statthalter von Minas Morgul.
Damit nicht genug, Lawrence spielte zudem noch den Uruk-Hai Lurtz ...
... und war einer von mehreren Schauspielern, die den Hexenkönig von Angmar darstellten.
Weiter geht's mit «American Horror Story» und der Rolle von Pepper, einer an Mikrozephalie leidenden Frau.
Mut zur «Hässlichkeit» gab es in «Die zauberhafte Nanny – Knall auf Fall in ein neues Abenteuer» zu begutachten.
Im Film «Wunder» (mit Julia Roberts und Owen Wilson) geht es um einen kleinen Jungen, der in der Schule aufgrund seines Aussehens zum Aussenseiter wird.
Wer erinnert sich noch an «Das fünfte Element» mit Milla Jovovich und Bruce Willis aus dem Jahr 1997? Vermutlich doch noch einige. Aber wer erinnert sich noch an Diva Plavalaguna, die im Film mit ihrem Gesang verzückt?
Und das ist sie im realen Leben:
Bleiben wir gleich bei eindrücklichen blauen Wesen. Auf geht's nach Pandora, dem Planeten aus dem Film «Avatar».
Und so sah das dann übrigens hinter den Kulissen aus:
Vermutlich haben nicht alle direkt ein im Bild im Kopf, wenn sie den Namen Davy Jones hören. Vielleicht aber dann, wenn wir sagen: der Tintenfischmann aus «Fluch der Karibik».
Immortan Joe, der alte, weisse Mann aus «Mad Max: Fury Road» sieht im echten Leben dann schon durchaus sympathischer aus.
Im Film «Pan's Labyrinth» gibt es einige, sagen wir mal, komische Wesen. Von der Optik her ziemlich auffallend: das bleiche Monster (auf Englisch: «pale man»).
Und dann gibt es im gleichen Film auch noch diese Figur: