Zwei Bilder, eine Pose, (fast) keine Kleidung – und ein riesiges Drama.
Links: Emily Ratajkowski, Model, Schauspielerin und Autorin vom «New York Times»-Bestseller «My Body: Was es heisst, eine Frau zu sein».
Rechts: Celeste Barber, Komikerin und ebenfalls Schauspielerin und Autorin. Auch in ihrem Buch «CHALLENGE ACCEPTED!» geht es um das Thema Frau.
Doch was die beiden stark voneinander unterscheidet, ist der Instagram-Auftritt. Barber (keine Expertin für Bartpflege) sieht sich als Anti-Influencerin und ist ein Aushängeschild der Body-Positivity-Bewegung. Auf ihrem Account macht sie sich über stark bearbeitete oder inszenierte Bilder von Stars und Sternchen lustig, indem sie ihre Posen nachahmt.
Auch Ratajkowski ist mit ihren erotischen Posen bereits mehrmals ins Visier der Komikerin geraten. Der 31-Jährigen stiess dies so sauer auf, dass sie Barber auf Instagram blockierte. Dies bestätigte sie in ihrem neuesten High-Low-Podcast. Konkret sagte Ratajkowski:
Ratajkowski sieht sich selbst als Feministin. In ihrem Buch schreibt sie über ihre Erfahrungen als Model und dem Umgang mit ihrem Körper. Bei ihren feministischen Statements setzt die Brünette auf provokative Bilder. Dass Barber ihren sowie die Körper von anderen Frauen zur Schau stelle, finde sie von Natur aus frauenfeindlich. Sie würde sich wünschen, dass Barber dies zumindest nicht mehr mit ihren Bildern mache.
Barber hat sich bislang nicht dazu geäussert. Ihre Nachahmungsbilder sind immer noch aufrufbar:
(cst)
Einfach mal genug von diesen Selbstverliebten!