Heute Abend startet TV24 mit der Ausstrahlung der zweiten Staffel von «Ninja Warrior Switzerland». Auch dieses Mal treten wieder wöchentlich um 20.15 Uhr insgesamt 160 Athletinnen und Athleten gegen den härtesten Hindernisparcours der Welt an.
Sie alle haben ein Ziel: Den begehrten Titel «Ninja Warrior Switzerland» und somit das Preisgeld von 100'000 Schweizer Franken abzusahnen. Wir haben zum Start der zweiten Staffel mit zwei der Moderatoren über die Highlights der neuen Staffel gesprochen.
Ab heute Abend versuchen sich wieder die verschiedensten Athleten und Athletinnen am Parcours – was war euer Highlight der diesjährigen Staffel?
Annina: Die Kandidaten. Für mich war es ja das erste Mal, ich habe weder gewusst was auf mich zukommt oder was mich erwartet. Diese extremen Emotionen, welche die Kandidaten mitbringen, war für mich das Grösste: Jeder hat eine eigene Geschichte, es gibt so viele unterschiedliche Persönlichkeiten und doch haben sie eines gemeinsam: Den Willen, die Stärke und eine übermenschliche Leistung – das ist mir geblieben.
Was war denn der emotionalste Moment?
Annina: Für mich war es definitiv die letzte Show. Es war unglaublich, niemand sass mehr und alle haben mitgefiebert, angefeuert und mitgelitten – das war für mich definitiv ein emotionales Highlight.
Maximilian: Die Finalsendung war definitiv der Höhepunkt. Was im Finale geboten wurde hat das unterstrichen, was wir bereits in den Vorrunden und in der Finalqualifikation gespürt haben: Unsere Schweizer Athleten können international locker mithalten. Was wir im Finale erlebt haben, steht sinnbildlich für die Schweiz als Bergnation.
Habt ihr im Vorfeld von NWS eigentlich trainiert, um ein bisschen mit den Kandidaten mitzuhalten?
Annina: Ich habe mental trainiert, das dafür dreifach! (lacht)
Maximilian: Annina und ich sind ja generell sehr sportlich. Aber in den letzten Monaten hat Annina vor allem ihr One-Pack trainiert! In der Schwangerschaft sehen Bauchmuskelübungen eben anders aus.
Annina: Genau! Und Max ist dafür jeden Morgen einmal den Parcours gerannt – und nachher immer mit nassen Haaren arbeiten gegangen! Nein, mal ehrlich. Max hat den Parcour meistens geschafft.
Auf was können sich die Zuschauer heute Abend freuen?
Maximilian: Sie können sich auf viel Körper, viel Haut und verrückte Persönlichkeiten freuen. Manchmal sieht man sogar mehr Körper als Stahlgerüste, manchmal aber auch abgefahrene Outfits: Dieses Jahr ist wieder ein Kandidat dabei, welcher im aufgeknüpften Hawaii Hemd über den Parcours rennt.
Annina: Ob mit oder ohne Hawaii-Hemd: Da ist sowohl für das weibliche als auch für das männliche Auge was dabei. Man sieht wahnsinnig viel Emotionen, es gibt Enttäuschungen, riesen Erfolge und Kämpfer.