Damian Charles Hurley scheint beruflich ganz nach seiner berühmten Mutter zu kommen: Genau wie Liz Hurley ist er als Model und Schauspieler tätig. Jetzt versuchte sich der 21-Jährige ausserdem an seinem ersten Spielfilm, dem Erotikthriller «Strictly Confidental». Dafür engagierte er seine Mutter – und plante sie unter anderem auch für Sexszenen ein.
Liz Hurley übernahm in dem Streifen ihres Sohnes eine der Hauptrollen. Hierbei überlegte sich Damian, der das Drehbuch verfasste, für die 58-Jährige einen besonders lasziven Auftritt. Im Trailer des Films ist zu sehen, wie sie Co-Star Pear Chiravara ziemlich nahekommt. Während der Sexszenen hinter der Kamera: Sohnemann Damian als Regisseur.
Die Zusammenarbeit von Mutter und Sohn ist schon lange geplant, erzählt der junge Regisseur bei dem US-Magazin «People». «Während der Dreharbeiten zu meinem allerersten Kurzfilm im Jahr 2010, als ich acht Jahre alt war, versprach mir meine Mutter, dass sie in meinem ersten Spielfilm mitspielen würde.» Und Liz Hurley hielt Wort: «Als ‹Strictly Confidential› grünes Licht bekam, hat meine Mutter alles stehen und liegen gelassen und ist in die Karibik gereist, um mir zu helfen.»
Der gemeinsame Film von Mutter und Sohn zieht jedenfalls schon eine Menge Aufmerksamkeit auf sich, bevor er überhaupt erschienen ist. Auf Social Media sammelten sich bereits zahlreiche unterschiedliche Meinungen zu dem aussergewöhnlichen Filmprojekt. «Es ist irgendwie unheimlich, dass es in deinem ersten Film eine lesbische Sexszene mit deiner eigenen Mutter gibt. Ich meine, es ist sehr ästhetisch, aber hättest du deiner Mutter nicht eine andere Rolle geben können?», schrieb etwa ein User auf Instagram. «Es irritiert mich, dass der Sohn seiner Mutter bei der Sexszene Regieanweisungen gibt», meint jemand weiteres dazu.
Viele Fans teilten diese Auffassung jedoch nicht und äussersten ihre Vorfreude auf den Film. «Die Idee, dass Liz dabei ist, ist einfach brillant!», schrieb jemand. «Der Film wird grossartig!», «Du hast tolle Arbeit geleistet» oder «Sieht unglaublich aus», ist ausserdem in der Kommentarspalte zu lesen.
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