Marilyn Monroe hat einst gesagt: Die wahren Dinge machen meistens nicht die Runde – im Normalfalls sind es die falschen.
Was Norma Jeane Mortenson, so der bürgerliche Name von Marilyn Monroe, damit meinte, darüber wird bis heute gerätselt. Die Ikone starb im Jahr 1962 im Alter von 36 Jahren an einer Überdosis Medikamente. Die genauen Umstände ihres Todes sind bis heute ungeklärt.
Der Tod der Hollywood-Schönheit inspirierte viele Verschwörungstheoretiker. Viele geistern bis heute umher. Und bereits zu Lebzeiten kursierten immer wieder Gerüchte um Monroe und ihre Liebesbeziehungen, die ihr Talent und ihre Klugheit in den Schatten stellten.
Mit bislang unbekanntem Material versucht eine neue Dokumentation nun das Leben sowie den tragischen Tod der Filmikone neu zu beleuchten. Die Regisseurin Emma Cooper greife dabei auf Material von bisher unveröffentlichten Interviews mit Angehörigen sowie auf alte Interviews der Filmikone selber zurück.
«Durch die Zusammenstellung ihrer letzten Wochen, Tage und Stunden durch bisher ungehörte Aufnahmen von denen, die sie am besten kannten, beleuchtet dieser Film mehr von ihrem glamourösen, komplizierten Leben und bietet eine neue Perspektive auf diese schicksalhafte Nacht», kündigt Netflix an.
Der Trailer beginnt mit Audioaufnahmen von Monroe: «Wie schreibt man eine Lebensgeschichte?» Auf die Frage hatte die Ikone gleich selbst eine Antwort: «Die wahren Dinge machen meistens nicht die Runde – im Normalfalls sind es die falschen.»
Weiter verrät der Trailer, dass ein Ermittler in die «Höhle der Löwen» gegangen sei, um die Rätsel ihres Todes herauszufinden. Er habe Dinge herausgefunden, die noch unbekannt sind. Der Film «Mysterium Marilyn Monroe: Die ungehörten Bänder» ist seit 27. April 2022 auf Netflix verfügbar.
(cst)