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Reisechaos: Das musst du jetzt beachten, wenn du in die Ferien fliegst

Ratgeber zum Reisechaos: Das musst du jetzt beachten, wenn du in die Ferien fliegst

Diesen Sommer fliegen viele Menschen erstmals wieder ins Ausland in die Ferien. Es drohen Warteschlangen, Streiks und Annullationen. Doch mit wenigen Vorkehrungen bleibt die Flugreise entspannt. Diese Tipps helfen und diese Flughäfen sollten Sie meiden.
08.07.2022, 22:27
Stefan Ehrbar / ch media
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Auch am Flughafen Zürich muss teilweise gewartet werden – bald wohl wieder mehr. Bild: keystone

Die Warteschlange ist lang, der Flug wurde gestrichen, und das Kind quengelt: Fliegen war für viele schon vor der Coronakrise nicht der entspannendste Teil der Ferien. Nun kommen Personalengpässe, Streiks und Flug-Streichungen hinzu. Das musst du jetzt wissen zum Fliegen in den Sommerferien.

Wie viel Zeit muss ich am Flughafen einrechnen?

Grundsätzlich gilt diesen Sommer: Besser erscheint man etwas früher am Flughafen als üblich. Der Flughafen Zürich empfiehlt in einer Mitteilung, bis zu drei Stunden vor Abflug anzureisen. Der Euroairport Basel empfiehlt eine Anreise mindestens zwei Stunden vor Abflug. «Die teilweise immer noch gültigen Einreisebeschränkungen erfordern zusätzliche Kontrollen und führen zwangsläufig zu längeren Wartezeiten an den Kontrollpunkten», teilt er mit.

An gewissen europäischen Flughäfen, an denen die Personalsituation besonders prekär ist, empfiehlt sich eine Anreise bis zu vier Stunden vor Abflug. Noch früher anzureisen ist kontraproduktiv. Der Flughafen Dublin führte Ende Juni gar die Regel ein, dass Passagiere von Kurzstreckenflügen frühestens zweieinhalb Stunden vor Abflug zur Sicherheitskontrolle gelassen werden und solche von Langstreckenflügen frühesten dreieinhalb Stunden vorher. Damit soll eine Überfüllung verhindert werden.

Was mache ich, wenn die Zeit knapp wird?

Wer frühzeitig an den Flughafen anreist und etwa vor dem Check-In so viel Zeit verliert, dass der Flug verpasst wird, muss die rechtzeitige Ankunft belegen können, um Entschädigungen zu erhalten. Laut focus.de lohnt es sich deshalb, Quittungen von Taxis mit Zeitstempel oder Bahntickets aufzubewahren. Auch könne es sich lohnen, den Ablauf am Flughafen fotografisch festzuhalten. Ein Selfie-Foto oder -video in der Warteschlange könne helfen, den zeitlichen Ablauf zu beweisen. Zudem empfiehlt das Portal, sich die Namen von Mitarbeitenden und Mitreisenden zu notieren, die später als Zeugen bei der Airline angegeben werden können.

Wie immer gilt: Der Ton macht die Musik. Die Mitarbeitenden an den Schaltern und bei der Sicherheitskontrolle haben Warteschlangen nicht selber verursacht, um Fluggästen die Reise zu vermiesen. Wer Angst hat, den Flug zu verpassen, spricht am besten Personal in der Nähe an. Dieses kann ein bevorzugtes Einchecken veranlassen und allenfalls die Airline kontaktieren.

Wie kann ich mich vorbereiten?

Es empfiehlt sich, online einzuchecken. Am Flughafen muss dann nur noch das Gepäck abgegeben werden, wofür die meisten Airlines eigene Schalter öffnen. Am Flughafen Zürich können die Koffer an «Self Bag Drop»-Automaten selbstständig abgegeben werden. Diese befinden sich beim Check-In 2 und beim Check-In 3. Allerdings sind sie erst für Reisende mit den Airlines Lufthansa, Swiss, Edelweiss und Austrian freigegeben. Die Gepäcketikette, die am Koffer angebracht werden muss, kann entweder vor Ort oder zuhause ausgedruckt werden. Mehr Informationen finden sich auf der Internetseite des Flughafen Zürich.

Bei einigen Airlines kann das Gepäck schon 23 Stunden zuvor eingecheckt und abgegeben werden. Am Flughafen Zürich empfehlen sich dafür Zeiten, an denen ein geringes Aufkommen an den Schaltern erwartet wird – etwa zwischen 9 und 10 Uhr oder zwischen 12 und 15 Uhr. Abends ist ebenfalls eher weniger los. Auch am Flughafen Basel ist bei einigen Airlines ein Check-In am Vorabend möglich. Der Euroairport hat eine Liste der Annahmezeiten publiziert.

Wer mit Swiss oder Edelweiss ab Zürich fliegt, kann das Gepäck zuhause von den SBB abholen lassen und erst am Zielflughafen wieder übernehmen. Dieser Service ist ab 39 Franken erhältlich. Die SBB holen das Gepäck auch bei einem Flug mit einer anderen Airline ab, es muss dann allerdings am Flughafen beim SBB-Schalter übernommen und selber eingecheckt werden. Mehr Informationen zum Dienst gibt es auf der Internetseite der SBB.

Einen ähnlichen Dienst bieten auch die Gesellschaften Flyingbag für die Airline Edelweiss und Airportr für Flüge von Swiss, Lufthansa, Austrian und Edelweiss.

Noch schneller reist sich nur mit Handgepäck. Bei gewissen Airlines lässt sich ein zweites Handgepäck-Stück dazu buchen, das in die Kabine mitgenommen werden kann.

Welche Flughäfen und welche Strecken sind kritisch?

Als besonders negatives Beispiel sticht seit Wochen der Flughafen Amsterdam-Schiphol hervor. Fotos und Videos vom vergangenen Wochenende zeigen Warteschlangen, die Hunderte von Metern aus dem Gebäude auf die Strasse herausreichen. Reisende berichten von Wartezeiten von vier Stunden, bis sie zur Sicherheitskontrolle gelangten.

Auch am grössten Pariser Flughafen Charles de Gaulle kam es in den vergangenen Tagen zu Verspätungen, Ausfällen und teils stundenlangen Warteschlangen – unter anderem wegen Streiks der Feuerwehr und des Bodenpersonals. Zudem wurden wegen eines technischen Defekts Tausende Gepäckstücke fehlgeleitet (CH Media berichtete). Reisende dürften ihr Gepäck frühestens nach drei Tagen wieder erhalten.

Vorsicht geboten ist in den nächsten Tagen vor allem in Spanien. Dort will das Personal von Easyjet zwischen dem 15. und 17. Juli und zwischen dem 29. und 31. Juli Streiks an Flughäfen in Barcelona, Malaga und Palma de Mallorca durchführen, was auch Flüge nach Basel betreffen dürfte. Auch das Personal der Airline Ryanair hat Streiks in Madrid, Barcelona, Palma de Mallorca, Sevilla, Alicante, Ibiza und an weiteren Flughäfen angekündigt, und zwar zwischen dem 12. und 15. Juli sowie am 18., 21., 25. und 28. Juli. Dies dürfte Reisende aus der Schweiz kaum betreffen: Ryanair fliegt hierzulande nur Basel an und von dort nur nach Dublin und Zagreb.

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Bei der Airline SAS streiken die Piloten.Bild: imago

Weil die Piloten der skandinavischen Airline SAS streiken, ist in den nächsten Tagen mit kurzfristigen Streichungen von Flügen der Airline aus der Schweiz etwa nach Oslo oder Stockholm zu rechnen. Schon Anfang der Woche kam es zu kurzfristigen Annullationen.

Wie sieht es an Schweizer Flughäfen aus?

Am Flughafen Zürich kam es in den letzten Tagen zu keinen nennenswerten Verspätungen oder Warteschlangen. «Grundsätzlich ist genügend Personal am Flughafen Zürich im Einsatz», teilt der Airport mit. Gewisse Auswirkungen wie Verspätungen aufgrund von Engpässen bei ausländischen Flughäfen oder bei der Flugsicherung in Europa dürften aber auch in Zürich zu spüren sein.

Auch am Euroairport hat der Basler Ferienbeginn vom vergangenen Wochenende zu keinem Chaos geführt: Der Betrieb lief geordnet ab, zu Wartezeiten kam es nur vereinzelt.

Mein Flug wurde gestrichen. Wie viel Entschädigung erhalte ich?

Grundsätzlich hast du nur Anspruch auf Entschädigung zusätzlich zur Ticket-Rückerstattung, wenn ein Flug weniger als 14 Tage im Voraus annulliert wird. Zudem sind Airlines nicht entschädigungspflichtig, wenn die Annullierung auf aussergewöhnliche Umstände zurückzuführen ist.

Laut dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) besteht potenziell ein Anspruch auf eine Ausgleichszahlung in dieser Höhe:

  • 250 Euro bei Flügen mit Distanz bis 1500 Kilometer
  • 400 Euro bei Flügen mit einer Distanz zwischen 1500 und 3500 Kilometer
  • 600 Euro bei Flügen mit einer Distanz über 3500 Kilometer

Die Airlines können diese Entschädigung halbieren, wenn sich die Reise mit einem alternativen Flug je nach Entfernung nicht länger als 2, 3 oder 4 Stunden verzögert.

ARCHIVBILD ZUR REDUKTION DER KAPAZITAETEN DER SWISS IM MAERZ UND APRIL UM BIS ZU 50 PROZENT, AM FREITAG, 6. MAERZ 2020 - Ein Airbus A220-300, hinten, der Swiss rollt am Flughafen Zuerich am Dienstag,  ...
Am Flughafen Zürich läuft bisher alles wie gewohnt.Bild: KEYSTONE

In jedem Fall haben Reisende Anspruch auf Betreuung und Unterstützung: Sie können wählen zwischen der Erstattung des Ticketpreises oder einer anderweitigen Beförderung und müssen mit Mahlzeiten und Getränken verpflegt werden. Bei einer Verzögerung des Weiterflugs bis am Folgetag muss wenn nötig eine Hotelunterkunft inklusive Transport und Zugang zu Telekommunikation geboten werden.

Die Ansprüche müssen direkt bei Fluggesellschaften geltend gemacht werden. Das Bazl kann diese nicht durchsetzen. Falls sich die Airline weigert, müssten Ansprüche auf zivilrechtlichem Weg eingefordert werden.

Mein Flug ist verspätet. Wie viel Entschädigung erhalte ich?

Bei grossen Verspätungen müssen die Airlines laut dem Bazl ebenfalls Mahlzeiten und Getränke anbieten. Bei einer Verzögerung des Flugs bis am Folgetag hat man Anspruch auf eine Hotelübernachtung inklusive Transport und Zugang zu Telekommunikation.

Wenn die Verspätung 5 Stunden oder mehr beträgt, kannst du auch auf den Flug verzichten – du hast dann Anspruch auf die Erstattung des Ticketpreises.

Diese Regeln gelten für Verspätungen ab 2 Stunden bei Flügen mit einer Distanz von bis zu 1500 Kilometer, ab 3 Stunden bei Flügen mit einer Distanz zwischen 1500 und 3500 Kilometer und 4 Stunden bei Flügen mit einer Distanz ab 3500 Kilometer.

Entschädigungszahlungen sind für Verspätungen grundsätzlich nicht vorgesehen. Das Bazl schreibt aber, dass es Gerichtsentscheide des Europäischen Gerichtshofs gebe, die eine solche Zahlung bei einer Ankunftsverspätung von mindestens 3 Stunden bejahten. Auch diese Zahlungen müssen bei der Airline eingefordert werden und allenfalls auf rechtlichem Weg durchgesetzt werden.

Keine Entschädigungspflicht gibt es bei Verspätungen aufgrund aussergewöhnlicher Umstände. Dazu gehört etwa, wenn ein Flug aus Sicherheitsgründen wegen der Wettersituation nicht durchgeführt werden kann.

Mein Koffer ging verloren oder wurde beschädigt. Wie gehe ich vor?

Im Fall einer Beschädigung hast du laut dem Bazl je nach Grösse des Schadens Anrecht auf bis zu 1288 sogenannte Sonderziehungsrechte (SZR). Dabei handelt es sich um eine vom Internationalen Währungsfonds geschaffene Zahlungseinheit. Ein SZR entspricht derzeit etwa 1.30 Franken.

Die gleiche Entschädigungshöhe ist bei Verlust des Gepäcks vorgesehen. Das ist dann der Fall, wenn das Transportunternehmen den Verlust anerkennt oder das Gepäck nach 21 Tagen noch nicht angekommen ist. Der Verlust muss spätestens 7 Tage nach Feststellung gemeldet werden.

Auch im Fall von Problemen mit Gepäck empfiehlt sich der Kontakt zur Airline. Weigert sich diese, müssen die Ansprüche zivilrechtlich durchgesetzt werden. Der Ombudsmann der Schweizer Reisebranche kann ebenfalls involviert werden, aber nur, wenn die Reise über ein Reisebüro gebucht wurde.

Wie kam es überhaupt zu diesen Problemen?

An vielen Flughäfen wurden während der Coronakrise bei Servicegesellschaften, die sich um das Gepäck und das Check-In kümmern und bei Firmen, die für die Sicherheitskontrolle zuständig sind, in grossem Stil Personal abgebaut. Nun erholt sich die Aviatik-Branche schnell – und die Firmen kommen mit der Rekrutierung nicht nach. Bei Jobs, die sicherheitsrelevant sind, nimmt häufig nur schon die Überprüfung neuer Mitarbeitenden durch die Behörden einige Wochen in Anspruch.

Auch die Airlines haben während der Krise, in der ihr Geschäft komplett zusammengebrochen ist, ihre Kostenbasis reduzieren müssen und Personal abgebaut. In einigen Fällen war das auch Bedingung für die Unterstützung durch die öffentliche Hand: So hat etwa der Bund von der Airline Swiss eine deutliche Reduktion der Kostenbasis erwartet im Gegenzug dafür, dass er für einen mittlerweile zurückbezahlten Kredit bürgte. Die Airline entliess Hunderte von Flight Attendants, die nun fehlen.

Andererseits haben auch die Reisenden ihren Anteil am Stress. Das beobachtet etwa Bettina Klünemann, die als Seelsorgerin am Flughafen Frankfurt arbeitet. In einem Interview mit spiegel.de sagte sie kürzlich: «Viele Reisende sind nach den Lockdowns diese Massen an Menschen gar nicht mehr gewöhnt und reagieren sehr heftig. Ich muss die Passagiere dann daran erinnern, dass hinter jedem Schalter ein Mensch sitzt und dass es einfach einen Moment dauern kann, bis man eine Lösung findet.» Grundsätzlich gelte: «Kommen Sie mit Ruhe am Flughafen an und gehen Sie freundlich auf Ihre Mitmenschen zu, das macht es allen einfacher. Und vergessen Sie auch im Stress nicht, dass es hier meistens nur um einen Urlaub und nicht um Leben und Tod geht.»

Was ist mit dem Klima?

Kühler wird es auf dem Planeten sicher nicht, wenn du in die Ferien fliegst. Die meisten Airlines bieten aber die Möglichkeit, die CO2-Emissionen eines Flugs zu kompensieren – eine Option, die noch immer erst von einem Bruchteil der Kundschaft genutzt wird. Wer bei der Swiss die Emissionen eines Flugs nach New York über einen Zeitraum von sieben Jahren ausgleichen will, der bezahlt knapp 90 Franken. Dafür investiert die Airline in nachhaltige Treibstoffe (sogenannte SAF) und unterstützt internationale Klimaprojekte.

Die Airline Easyjet behauptet, über Klimaschutz-Projekte wie Aufforstungen und Investitionen in erneuerbare Energien schon jetzt die CO2-Emissionen aller Flüge ohne Aufpreis auszugleichen. Es sei zwar nicht der perfekte Weg, aber im Augenblick die beste Möglichkeit, die CO2-Emissionen des Fliegens zu bewältigen, schreibt die Airline.

Die Flug-Suchmaschine von Google («Google Flights») gibt für jeden Flug die mittleren CO2-Emissionen an und berücksichtigt dafür etwa den eingesetzten Flugzeugtyp. Ein Flug mit der Swiss von Zürich nach New York JFK kommt demgemäss etwa auf 11 Prozent weniger Emissionen als einer mit United von Zürich nach New York Newark.

Viele Ferienziele sind ab der Schweiz auch umsteigefrei mit dem Zug erreichbar. So verkehren etwa täglich Direktzüge von Zürich nach Genua, Venedig und Bologna. In Deutschland sind Hamburg, Berlin oder Kiel umsteigefrei erreichbar, genauso wie Paris, Amsterdam und Wien. Bei frühzeitiger Planung können Tickets für eine Hinfahrt teils schon für deutlich unter 100 Franken erstanden werden.

Das Interrail-Abo ist zudem dieses Jahr so beliebt wie kaum je zuvor. Es erlaubt die Zugreise in 33 europäischen Ländern ab 195 Franken für Jugendliche bis 27 Jahre und 259 Franken für Erwachsene. Mehr Informationen dazu gibt es bei den SBB. (bzbasel.ch)

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quelle: epa/dpa / arne dedert
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