
Bild: instagram.com/airbnb/
03.02.2019, 12:3703.02.2019, 15:04
Wer 2019 relativ günstig in den Urlaub möchte, sollte möglichst bald buchen, denn ab März werden Flüge und Übernachtungen wieder teurer. Der Online-Unterkunftsvermittler Airbnb ist pünktlich zur Frühbuchersaison mit Inspirationen zur Stelle und veröffentlichte dazu die meist gelikten Instagram-Beiträge aus dem vergangenen Jahr.
Im Trend? Neid erweckende Ausblicke, Badelandschaften im Spa-Stil und der Reise-Klassiker Italien. Gleich vier Fotos aus den Top Ten stammen aus dem Land, wo die Zitronen blühen.
Doch auch Asien-Fans und USA-Interessierte bekommen dank den von echten Urlaubern unter dem Hashtag #Airbnb geposteten Pics neue Impulse für die nächste Reise. Vor der Buchung aber bitte noch die Rezensionen checken, denn wie wir alle wissen, kann ein Bildausschnitt gerne mal trügen ...
Queenstown, Neuseeland
Ravello, Italien
Woodstock, New York, USA
Kalifornien, USA
Marrakesch, Marokko
New South Wales, Australien
Trastevere, Rom, Italien
Comer See, Italien⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Piano di Sorrento, Italien
General Luna, Philippinen
(watson.de)
Das übelste Airbnb der Schweiz
Video: watson
Die beliebtesten Reiseziele 2018 auf Airbnb
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Die beliebtesten Reiseziele 2018 auf Airbnb
Die beliebteste Reisedestination der Airbnb-Community ist nicht etwa New York, Paris, London oder Rom sondern Tokio.Bild: Shutterstock
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Auch wenn die Schweiz keine Königsfamilie hat, so waren doch immer wieder bedeutende Royals hier zu Gast. Ihre bewegten Geschichten sind jetzt im Landesmuseum Zürich versammelt.
Man muss sich diese Parole in breitestem Baseldeutsch vorstellen: «Mitmarschiere, d'Queen flambiere!» Es war der 1. Mai 1980, Queen Elizabeth II. besuchte die Gartenbauausstellung Grün 80 in Basel, pflanzte ein Bäumchen und freute sich über den freundlichen Massenauflauf von 80'000 Fans und das schöne Wetter. Die gut 250 jungen Menschen, die gegen die britische Nordirlandpolitik demonstrierten, bemerkte sie wohl gar nicht. Eine Wand im Landesmuseum Zürich ist mit der Fototapete eines historischen Graffitis von 1980 dekoriert: «God Kill The Queen, suscht mach's ich.» Die Schweiz, ein Ort der offenen Aristokratie-Kritik. Manchmal jedenfalls.