Die Sparpläne der Luzerner Regierung, wonach die Lehrerschaft eine Lektion pro Woche mehr unterrichten muss, stossen dieser sauer auf, wie die «Neue Luzerner Zeitung» (NLZ) schreibt.
Remo Herbst, Präsident der kantonalen Personalorganisationen will sich die Sparmassnahmen der Regierung nicht bieten lassen, ist verärgert. Denn aufs Jahr gerechnet bedeutet eine Unterrichtslektion bis zu zwei Wochen Mehrarbeit.
Laut dem Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverbands (LLV) erwägt man gar einen Streik. Vorerst versucht er aber mit Lobbying bei den Kantonsräten die Sparmassnahme zu verhindern. (rwy)
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Die beliebtesten Kommentare
pamayer
18.03.2016 07:12registriert Januar 2016
viel glück der luzerner lehrerschaft, wo ihre arbeit gleichzeitig nicht einfacher wird, im Gegenteil.