Seit diesem Jahr gilt für Asylsuchende in Luzerner Asylzentren die Deutschpflicht. Damit beschreitet Luzern in der Zentralschweiz ganz neue Wege, wie die «Neue Luzerner Zeitung» schreibt.
Das derzeitige Angebot soll sogar ausgebaut werden. Heute gibt es vier Deutschklassen mit je 15 Schülern. Bis Ende Mai sollen es zwölf Klassen sein.
Der Kanton will zudem auch in den Notunterkünften Deutschkurse für obligatorisch erklären. Die Zivilschutzanlage in Meggen macht bereits diesen Monat mit zwei Klassen den Anfang. (rwy)
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