Ein weiteres ein- oder besser abschneidendes Erlebnis war offenbar das Ende einer Beziehung, wie der Reggae-Sänger, der eigentlich Dominik Jud heisst, in der Sendung «Glanz & Gloria Weekend» verriet. Damals habe er beschlossen, die hüftlangen Dreadlocks zugunsten einer Glatze aufzugeben.
Auch die Entstehung seines Künstlernamens «Dodo» gab der in Kenia geborene Sohn eines Schweizer Paars preis: Als er mit fünf Jahren mit der Familie in die Schweiz kam, brachte er seine Steinschleuder mit – «das war mein Ding».
Mit dieser versuchte er – erfolglos, wie er beteuert – Vögel abzuschiessen. Ein Gspänli wusste aus «Alice im Wunderland», dass es einen ausgestorbenen Vogel namens «Dodo» gab – schon war der Spitzname geboren. Se non è vero, è ben trovato.
(aargauerzeitung.ch)