Nach dem 4:0 der Russen gegen Norwegen tauchte auf dem Scoreboard ein berühmter Name auf: Viktor Tichonow. Der Enkel der gleichnamigen Sbornaja-Trainerlegende kam in der vierten Partie des Olympiaturniers erstmals zum Einsatz und liess sich einen Assist gutschreiben.
Der Sohn des im Sommer tödlich verunfallten Ex-Langnau-Trainers Wassili Tichonow wuchs in Nordamerika auf und besitzt neben der russischen auch die US-Staatsbürgerschaft. In der KHL ist der 25-jährige Stürmer seit drei Saisons bei SKA St. Petersburg engagiert. (si/syl)