Genauer kühlt sich The Hoff nach seinem Sauna-Aufenthalt im Schnee des Skigebiets Saalbach - Hinterglemm ab.
Dort gibt er übrigens am 14. Januar auch ein Konzert! Und der Eintritt ist frei!
In der Munkelküche Hollywoods wird gerade darüber gerätselt, ob Joaquin Phoenix und Rooney Mara ein Paar sind. 2013 kamen sich die beiden im Science-Fiction-Drama «Her» nahe, doch der Sprecher des Schauspielers betonte stets, dass die Zwei nur Freunde seien.
Doch nun verriet eine Quelle der «New York Post», dass sich Phoenix und Mara bei ihrem Dreh zum Bibelfilm «Maria Magdalena» verliebt hätten. Maria liebt Jesus also wirklich!
Die beiden würden jede freie Minute zusammen verbringen, und hätten sogar die Verleihung der Golden Globes geschwänzt, um Zeit «zusammen in der Wüste» zu verbringen. Das klingt schon wieder unheimlich biblisch. Ob es auch wirklich wahr ist?
Nach letztem Wissenstand ist Mara nämlich mit dem Regisseur Charlie McDowell liiert. Gesichtet wurden sie allerdings schon lange nicht mehr gemeinsam.
Am 9. Februar startet die neue Staffel «Germany's Next Topmodel» auf ProSieben. Heidi Klum freut sich schon wahnsinnig auf die neuen Meeeeedchen.
Diesen seltsamen Namen trägt die neue Netflix-Serie, in der Drew Barrymore Menschenfleisch isst. Jep, eine Kannibalen-Serie!
Barrymore spielt Sheila, die Gattin von Joel (Timothy Olyphant) und lebt mit ihrer Tochter Abby (Liv Hewson) in Santa Clarita, einem Vorort von Los Angeles. Zufrieden ist sie nicht mit ihrem Leben. Doch dann stirbt sie – wie und warum, das weiss man noch nicht –, kommt aber wieder zurück. Und bringt grossen Hunger mit. Auf Menschenfleisch.
Sie ist wieder aktiv auf Instagram! Seit dem dramatischen Überfall hat sie einzig etwas auf ihrem «Kimoji»-Account gepostet – natürlich handelte es sich dabei um einen wackelnden Hintern. Jetzt bespielt sie aber wieder ihr ureigenes Instagram-Profil. Und zwar mit Fotos, die durchdrungen sind von einer gehörigen Portion Familiengeist.
Nichts ist jemals sicher, wenn es um Promi-News geht. Aber spekulieren gehört ja schon fast zum guten Ton in diesem Sektor. Drum lauschen wir den neuesten Gerüchten aus dem Hause Cyrus-Hemsworth. Dass die beiden vorhaben zu heiraten, ist ja bereits bekannt. Aber nun planen sie offenbar schon ihren Nachwuchs. Miley gucke sich nach Adoptivkindern um, verriet ein Informant dem OK-Magazin.
Miley wolle benachteiligten Kindern helfen und ihr Besuch auf Haiti im Jahr 2011 habe sie nachhaltig geprägt.
Das schreibt zumindest das Klatschblatt «Radar Online». Und dem ist leider nicht immer zu vertrauen. Wir wollen es aber trotzdem mal zu Kenntnis nehmen: Die Hauptdarstellerinnen Carrie (Sarah Jessica Parker), Miranda (Cynthia Nixon), Charlotte (Kristin Davis) hätten ihre Verträge bereits unterschrieben.
ABER NICHT KIM CATTRALL! Also bitte. Ein Film ohne die schlüpfrige Samantha? Man sollte sich sowieso wenig von einem dritten Film versprechen und dann auch noch ohne die unflätigen Sprüche der blonden Legende?!
Sie sei eben mit ihrem «Sex and the City»-Spin-off sehr beschäftigt, in dem sie die Hauptrolle bekam. Na gut. Vielleicht können wir darauf hoffen. Aber gemeinhin ist es ja schon eher so, dass jegliche Versuche, eine gute Geschichte immer wieder neu zu beleben und partout nicht enden zu lassen, grandios scheitern.
Hach, Cara Delevingne! Wären nur mehr Models so wie du.
Er lese ja eigentlich eher weniger solche Magazine, schreibt der Schauspieler unter seinen Post.
Da ist einer stolz.
Im Theater von Cardiff hat David Hasselhoff Captain Hook gespielt. Im Bühnenstück von James M. Barrie ist er der Gegenspieler von Peter Pan.
Die Erfolgsserie «How I Met Your Mother» bekommt einen Ableger: Nach der Geschichte der Mutter soll nun die des Vaters folgen – allerdings mit neuen Darstellern. Wie «Deadline» berichtet, hat der US-Sender Fox offiziell die Planung des Spin-Offs aufgenommen.
Bereits 2014 kündigten die Produzenten nach dem Serien-Aus ein Spin-Off zur beliebten Sitcom an, doch es blieb bei der Pilotfolge «How I Met Your Dad» mit Greta Gerwig in der Hauptrolle der Sally. Offenbar gab es Differenzen zwischen den verantwortlichen Fernsehsendern.
Peter Dinklage, unser Lieblingsdarsteller aus «Game Of Thrones», ist mit seiner Tochter unterwegs. Seit 2005 ist er mit der Theaterregisseurin Erica Schmidt verheiratet, die gemeinsame Tochter kam 2011 zur Welt. Ihren Namen will der Schauspieler den Medien allerdings nicht verraten.
Tyrion Lannister für immer!
Das britische Topmodel hat da mal eine wichtige Frage. Und dafür zitiert sie die Schauspielerin Betty White, die uns einst in der Rolle von Rose Nylund in «Golden Girls» beglückte:
Lange war es ruhig um den Realitystar mit den kräfitgen Hinterbacken. Seit sie im Oktober dieses Jahres in ihrer Pariser Luxusresidenz überfallen wurde, hat sich Kim Kardashian aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.
Jetzt ist sie wieder da. Und hat sogar einen brandneuen Instagram-Account, mit dem sie für ihre Verkaufslinie «Kimoji» wirbt. Am 16. Dezember sollen ihre neuen Artikel auf den Markt kommen. Das freut offenbar vor allem den Hintern, der vor lauter Aufregung unaufhörlich in die Kamera wackelt:
Irgendwie scheinen diese Backen aber ein bisschen an Volumen verloren zu haben. Handelt es sich hier wirklich um Kims Gesäss? Wir wissen es leider nicht. Ein astreines Werbemysterium hat die Frau uns damit eingebrockt.
Zum 80. Geburtstag von Papst Franziskus am kommenden Samstag, dem 17. Dezember, hat der Vatikan eine eigene E-Mail-Adresse für Glückwünsche eingerichtet.
Für die Deutschsprachigen: PapstFranziskus80@vatican.va
Für die Latein-Freaks: Papafranciscus80@vatican.va
Selbstverständlich gibt es auch separate Accounts für Mails auf Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Englisch, Italienisch und Polnisch. Für die sozialen Medien wurde der Hashtag #Pontifex80 eingeführt.
Den britischen Singer-Songwriter muss man einfach mögen ...
If you thought 2016 was bad - I'm releasing an album in 2017.
— James Blunt (@JamesBlunt) 13. Dezember 2016
Kanye West würde es gut tun, sich eine Scheibe James-Blunt-Bescheidenheit abzuschneiden ...
Drachenfliegen kann die «Game of Thrones»-Schauspielerin offenbar besser als Eislaufen. Unter ihren Post schreibt sie:
«Profis nennen es ‹The Running (Wo)Man›». Die Realität aber nenne es: «Der Moment, bevor du auf deinen Arsch fällst.»
Joaquin Phoenix ist Veganer, trägt kein Leder und engagiert sich seit Langem für die Tierschutzorganisation PETA. In seinem neuesten Video prangert er die Wollindustrie an.
Heimlich erstellte Videoaufnahmen von Wollfarmen hätten ihm die Augen geöffnet, führt er aus. Mitleid und Trauer empfindet der Schauspieler, wenn er sich diese Bilder anschaue. Auch mit den Arbeitern, die unter so grässlichen Bedingungen ihren Lebensunterhalt verdienen müssten. Was die Brutalität des Scherens noch fördere, sei die Tatsache, dass die Arbeiter nicht nach Stundenlohn, sondern in der Regel nach Wollmenge bezahlt würden.
Sein Fazit lautet: Kauft vegane Wolle!
Seit knapp einem Monat wissen wir: Pink wird zum zweiten Mal Mami! Nun hat die Fotografin Pamela Neal die Sängerin abgelichtet. Gemeinsam mit ihrer fünfjährigen Tochter Willow und ihrem Babybauch.
Mit ihrem Stöhn-Lied «Je t'aime, moi non plus» wurde Jane Birkin berühmt.
Doch der Sängerin und Schauspielerin ist das Schicksal nicht mehr so hold. Ihre Tochter hat sich aus dem Fenster gestürzt, sie selbst ist krank. Turnschuhe und weisse Hemden trägt Jane Birkin noch immer. Auch ihr Lächeln erinnert noch an das von früher. Aber darunter stecken Krankheit und Trauer.
Die gebürtige Londonerin und Wahlfranzösin leidet unter einer Autoimmunkrankheit. Sie lässt sich nur noch selten in der Öffentlichkeit blicken.
Über 40 Filme hat sie gedreht, darunter den Erotikfilm «Egon Schiele – Exzesse» aus dem Jahr 1981. Ihren Durchbruch schaffte sie mit «Blow up», in dem sie ein Fotomodel spielt – nur bekleidet mit Kniestrümpfen. Ein Jahr später erschien der Erotik-Thriller «Der Swimmingpool», in dem sie an der Seite von Romy Schneider und Alain Delon spielt.
Birkin war das Sex-Symbol der 60er und 70er Jahre. Über diese Zeit sagte sie Jahrzehnte später, dass sie sich mit diesem Image gar nicht identifizieren konnte.
Sie war Anfang 20, als sie zusammen mit Serge Gainsbourg «Je t'aime, moi non plus.» ins Mikrofon stöhnte. Der gesungene Orgasmus wurde zum Skandal. Doch die verführerische Frau mit der Zahnlücke und dem englischen Akzent machte das Schmuddellied 1969 über Nacht zum Star – und die beiden zum Paar.
Im September 1980 setzte Birkin der Liaison ein Ende. Sie war der Eskapaden des Frauenhelds und Alkoholikers müde. Trotz der Trennung sangen beide gemeinsam weiter. Er sei ein ganzes Leben für sie gewesen und werde es auch bleiben, sagte sie später. Als der Franzose im März 1991 starb, nannte Frankreichs Presse Birkin die «Witwe Gainsbourg».
Das habt ihr sicher schon mitgekriegt: Der Royal ist seit zwei Monaten mit der kanadischen Schauspielerin Meghan Markle zusammen.
Offiziell bestätigt ist dies nicht, aber die Klatschblätter sind sich rund um den Globus ziemlich sicher. Denn es gibt «Beweise», die ein Statement von königlicher Seite quasi überflüssig machen:
Adele hat im Interview mit «Vanity Fair» gestanden: Es komme vor, dass sie ihre Beine nicht öfter als einmal im Monat rasiert. Was denn ihr Freund Simon Konecki davon halte, wird die Sängerin dann gefragt. Und Adele so:
(rof)