Tagelang spannte sie alle auf die Folter: Am Mittwoch gab Eveline Widmer-Schlumpf bekannt, dass sie sich im Dezember nicht mehr zur Wahl stellen wird. Die Ereignisse des gestrigen Tages zum Nachlesen in unserem Ticker.
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Das war's
Das war's von unserer Seite – danke für's Mitlesen, Dranbleiben und Inputten. Unsere Geschichten von heute zur Nichtkandidatur von Eveline Widmer-Schlumpf:
Nach ihrem Rückzug aus dem Bundesrat hat Eveline Widmer-Schlumpf Anrecht auf eine Rente von etwas mehr als 200'000 Franken. Diese volle Bundesratsrente entspricht ungefähr der Hälfte ihres derzeitigen Lohnes.
Die effektive Höhe der Pension hängt allerdings davon ab, ob ein Bundesrat nach dem Rücktritt noch einmal eine lukrative Tätigkeit aufnimmt. Erzielt ein abgetretenes Bundesratsmitglied nämlich ein Erwerbs- und Ersatzeinkommen, das zusammen mit dem Ruhegehalt die frühere Besoldung übersteigt, wird das Ruhegehalt um den überschiessenden Betrag gekürzt.
20:15
«Rückkehr zur Normalität»
«Hart im Nehmen, sehr beliebt bei den einen und verhasst bei den anderen»: AZ-Chefredaktor Christian Dorer mit einem lesenswerten Kommentar zum Entscheid der scheidenden Bundesrätin einerseits und zur Person Widmer-Schlumpf andererseits: Hier lesen.
18:49
Toni Brunner: «Es hat schon schlimmere Tage gegeben»
Bild: KEYSTONE
SVP-Präsident Toni Brunner hat sich nach dem Entscheid von BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf erfreut gezeigt: «Es hat schon schlimmere Tage gegeben», sagte er am Mittwoch vor den Bundeshausmedien in Bern. Nun könne seine Partei mehr Verantwortung übernehmen.
«Es wäre wichtig, wenn künftig asyl- und europapolitisch kritische Stimmen am Regierungstisch Platz nehmen könnten», sagte Brunner. Dass die SVP zwei Sitze im Bundesrat für sich beanspruchen müsse, stehe ausser Frage. «Es gibt nichts, dass mehr legitimiert wäre als das.» Alles andere würden die Wähler nicht verstehen.
Die Zeit der Spielchen sei vorbei, sagte Brunner. «Die Bundesversammlung hat nun die Chance, wieder der Konkordanz nachzuleben.» Der Nichtwiederantritt von Widmer-Schlumpf sei «eine Entkrampfung der Schweizer Politik».
Brunner unterstrich, dass sich am internen Wahlprozess der SVP nichts ändere. Das heisst: Die Findungskommission setzt sich bis zum 14. November mit verschiedenen Kandidaturen auseinander. Voraussichtlich am 20. November wird die SVP-Fraktion ein Zweierticket nominieren.
«Es braucht Persönlichkeiten, die führen und bereit sind, sich den schwierigen Dossiers anzunehmen.» Die Herkunft spiele eine Rolle, sei aber nicht die zentrale Frage. «Es ist aber gut möglich, dass wir mit Kandidaten aus verschiedenen Sprachregionen antreten.»
18:35
BDP-Chef Landolt: «Abgang bietet auch Chance für die Partei»
Bild: ARND WIEGMANN/REUTERS
BDP-Parteipräsident Martin Landolt sieht den Abgang von Eveline Widmer-Schlumpf auch als Chance. «Wir waren in der Vergangenheit oft bloss die Widmer-Schlumpf-Partei», erklärte der Glarner Nationalrat. Ob es der SVP mit ihrem zweiten Bundesratssitz nun ernst sei, werde man sehen.
Landolt sieht das Ausscheiden von Widmer-Schlumpf als Verlust einer grossen Identifikationsfigur für die Partei, aber auch als Chance. In den letzten Jahren sei die BDP bisweilen untergegangen, als Partei von Eveline Widmer-Schlumpf, erklärte Landolt.
Eveline Widmer-Schlumpf habe ihm vor zehn Tagen ihren Entscheid mitgeteilt, sagte Landolt. Dieser sei über eine gewisse Zeit gereift. Im Zentrum seien nie wahltaktische oder strategische Gründe gestanden. Gemäss Landolt haben die Mitteparteien dann eine gewisse Vorlaufzeit erbeten, um sich auf die neue Situation vorzubereiten. (sda)
Lange war nicht klar, wann (und ob überhaupt) sich Eveline Widmer-Schlumpf sich zu ihrer Zukunft als Bundesrätin äussern würde. In den sozialen Netzwerken wurde geduldig und weniger geduldig gewartet.
GLP: SVP muss jetzt valable Kandidaten präsentieren
Für GLP-Fraktionspräsidentin Tiana Angelina Moser (Bild) ist klar: Die SVP hat mit ihrem Wähleranteil Anspruch auf einen zweiten Bundesratssitz. «Aber die Partei muss jetzt Bundesrats-Kandidaten präsentieren, welche konstruktiv mitarbeiten können», sagte sie.
Ein SVP-Bundesratskandidat dürfe nicht auf Opposition machen, sagte die Zürcher Nationalrätin. Moser wollte auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda keine Namen nennen, sagte aber, dass es Personen innerhalb der SVP gebe, die stark polarisierten und deren Wahl schwierig sein könnte.
Bild: KEYSTONE
17:56
SVP will zusätzliche Verantwortung übernehmen
Nach dem Ausscheiden von Eveline Widmer-Schlumpf aus dem Bundesrat will die SVP mehr Verantwortung übernehmen. Dem Parlament biete sich die Möglichkeit, die wählerstärkste Partei in die Landesregierung einzubinden und so für Stabilität zu sorgen.
Die anderen Parteien müssten sich nun bekennen, ob sie noch zum bewährten System der Zauberformel stünden, teilt die Partei mit. Die SVP wird mindestens eine Kandidatur für einen zweiten Bundesratssitz vorschlagen. Den angekündigten Rücktritt von Widmer-Schlumpf nimmt die SVP zur Kenntnis.
Dieser Einstieg in die Medienkonferenz wird in die Geschichte eingehen
FDP-Präsident Müller: SVP soll zwei Sitze erhalten
Die FDP spricht sich nach dem Ausscheiden von Eveline Widmer-Schlumpf aus der Regierung dafür aus, dass die SVP zwei Sitze im Bundesrat erhält. Einen allfälligen Kandidaten der Mitte würde die FDP nicht unterstützen, wie FDP-Präsident Philipp Müller sagt.
«Die grösste politische Kraft muss eingebunden werden», sagte Müller auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Der SVP stünden zwei Sitze zu. Seit dem Wahlergebnis vom 18. Oktober gelte dies umso mehr.
Über allfällige SVP-Kandidaten wollte Müller nicht spekulieren, auch nicht, ob die FDP allenfalls jemanden nicht unterstützen würde. «Wir gehen davon aus, dass die SVP eine Doppelkandidatur präsentiert. Wir werden also eine Auswahl haben.»
In einer Medienmitteilung bedankte sich die FDP bei Widmer-Schlumpf «für die geleistete Arbeit und ihren Einsatz im Dienste der Schweiz».
Bild: KEYSTONE
17:36
SP-Chef Levrat: «Der Kandidat muss den Rechtsstaat respektieren»
Nach dem Rücktritt von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf erwartet SP-Parteichef Christian Levrat einen Kandidaten, der den Rechtsstaat respektiert. Die SP stellt auch weitere Bedingungen.
«Wir verlangen einen Kandidaten, der sich für den bilateralen Weg, die europäische Menschenrechtskonvention, den Rechtsstaat und die Kollegialität einsetzt», erklärte Levrat gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Diese Elemente seien zwingend.
Bild: KEYSTONE
17:25
«Politische Kultur ist aggressiver geworden»
Darauf, wie sich die politische Kultur in den letzten acht Jahren verändert habe: «Die politische Kultur ist aggressiver geworden», sagt Widmer-Schlumpf. Das habe auch mit den Medien zu tun. «Manchmal sind Entscheide von mir schon online, bevor ich sie gefällt habe.»
Eveline Widmer-Schlumpf schliesst mit den Worten: «Ich werde meine Mitarbeitenden vermissen. Aber ständig in der Öffentlichkeit zu sein, das werde ich gar nicht vermissen.»
Danach ist die Medienkonferenz beendet.
17:21
«Bundesratsgeheimnis»
Ein Journalist fragt: «Wie haben ihre Bundesratskollegen auf ihren Entscheid reagiert?»
Widmer-Schlumpf: «Das ist Bundesratsgeheimnis.»
(Gelächter im Saal).
17:19
Der Finanzplatz Schweiz
Ihre wichtigste Errungenschaft will oder kann Eveline Widmer-Schlumpf nicht nennen: «Alles was für den Wirtschafts- und Finanzplatz wichtig ist, ist auch für mich wichtig.»
17:14
Zum Bankgeheimnis
Ein Journalist fragt Widmer-Schlumpf, ob sie stolz darauf sei, dass sie als Bundesrätin in die Geschichte eingehen werde, die das Bankgeheimnis abgeschafft hat. Ihre Antwort: «Es ist nicht eine Frage des Stolzes. Es war eine Frage der Notwendigkeit.»
17:10
«Mein Rücktritt ist gut für die BDP»
Widmer-Schlumpf: «Ich bin überzeugt, dass es für die BDP gut ist. Das ist ein Mit-Grund für meinen Rücktritt. Die BDP konnte kaum Politik machen, ohne dass das auf mich bezogen wurde. Sie hatten gar keine Chance. Die BDP sieht das jetzt als Chance. Es ist der Anfang einer eigenständigen Politik, die sich nicht nur dadurch legitimiert, dass sie eine Bundesrätin hat.»
17:08
«Ich kann gut loslassen»
Widmer-Schlumpf: «Was ich besser kann als viele andere, ist loslassen. Ich habe es gern gemacht, aber es ist gut, wenn es mal vorbei ist.»
EWS: «Wie sich die Mitte-Parteien positionieren sollen, das ist nicht meine Aufgabe.»
Journalist: «Haben Sie eine Meinung dazu?»
EWS: «Ich habe zu allem eine Meinung. Aber die muss ich jetzt nicht mehr öffentlich kundtun.»
17:03
«Die Wahlen waren nicht der Hauptgrund»
Widmer-Schlumpf: «Das Resultat der Wahlen war ein Mitgrund, aber nicht der Hauptgrund. Ich habe mir diese Gedanken schon vorher gemacht.»
17:02
«Mein Auftrag ist erfüllt»
Widmer-Schlumpf: «Ich habe meine Arbeit nicht schlecht gemacht, wir haben verschiedenes Erreicht. Somit ist mein Auftrag erfüllt.»
17:01
Warum jetzt?
Ein Journalist fragt: «Warum sind sie zu diesem Schluss gekommen, auf Ende Jahr zurückzutreten?»
Widmer-Schlumpf: «Man soll aufhören, so lange es noch Spass macht. Ich habe aber noch andere Dinge, die mir Spass machen, und ich möchte mir mehr Zeit für diese Dinge nehmen.»
17:00
«Es gibt einige Baustellen in der Schweiz»
«Ich habe mich entschieden, dass der Zeitpunkt richtig ist. Ich hoffe, dass wir bei den grossen Baustellen in der Schweiz, und davon gibt es einige, Fortschritte machen.»
16:58
«Ich habe die Arbeit gerne gemacht. Aber es hat Substanz gekostet.»
«Es war ein Privileg, in dieser Position zu arbeiten. Ich habe die Arbeit sehr gerne gemacht. Aber es hat mich auch Substanz gekostet. Das hat meine Familie in letzter Zeit immer mehr gespürt. Wir haben uns in den letzten Monaten lange Diskutiert, was der richtige Zeitpunkt für ein Ausscheiden ist. Ich habe die Diskussion mit meiner Familie, mit Freunden und Parteikollegen geführt. Ich bin sehr glücklich, dass diese Informationen nicht zu früh an die Öffentlichkeit gelangt sind.»
16:55
«Der Bundesrat war und ist ein gutes Team»
«Wir haben gut als Team funktioniert. Auch der jetztige Bundesrat funktioniert als Team gut. Es war auch eine gute Zusammenarbeit mit dem Parlament.» Da viele Parlamentarier über die Parteigrenzen hinaus gedacht haben, habe man einiges erreicht.
16:54
Neue Finanzplatzstrategie
Als Finanzministerin habe sie sich sehr wohlgefühlt. «Wir haben eine neue Finanzplatzstrategie entwickelt», sagt Widmer-Schlumpf.
16:51
Die letzten acht Jahre
Eveline Widmer-Schlumpf lässt ihre Zeit im Bundesrat Revue passieren. Als Beispiele erwähnt sie unter anderem die aufsehenerregenden Fälle Polanski und die UBS-Rettung. «Es war eine intensive Zeit», sagt die Noch-Bundesrätin.
16:50
«Ich habe hunderte Zuschriften erhalten»
«Ich habe in den letzten Tagen hunderte von Zuschriften erhalten. Das ist das, was mich in den acht Jahren immer wieder stark begleitet hat. Es ist schön, solche Zuschriften zu erhalten, denn ich wurde auch oft hart kritisiert.»
16:49
Rückzug per Ende Jahr
Eveline Widmer-Schlumpf: «Ich habe den Präsidenten der Bundesversammlung und meine Kollegen vom Bundesrat informiert, dass ich mich auf Ende Jahr aus dem Bundesrat zurückziehen werde.»
16:47
«Ich informiere zuerst über die Energiestrategie»
«Ich war überrascht, dass so viele Leute da sind, es gibts nichts gratis.» Mit diesen Worten eröffnet Eveline Widmer-Schlumpf die Medienkonferenz.
Dann fügt sie hinzu:
«Ich möchte Sie zuerst über die Energiestrategie informieren.»
Jetzt ist es offiziell: Die Bundeskanzlei hat eine Medienkonferenz von Eveline Widmer-Schlumpf auf 16.45 angekündigt.
Gemäss Informationen von 20minutes.ch soll die Bundesrätin ihren Rückzug aus dem Bundesrat per Ende Jahr bekanntgeben. Sie habe Mitarbeiter ihres Departements per E-Mail darüber informiert.
Das Bundesamt für Konsumentenfragen gibt sich Mühe, uns das Warten mit Nachrichten zu verkürzen
Bern, 28.10.2015 - In freiwilliger Zusammenarbeit mit Migros informiert das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen (BFK) über den Rückruf des rot-weissen Fondue-Caquelons mit Schweizer Kreuz aus Porzellan.
Die Migros ruft eines ihrer Fondue Caquelons zurück. Wegen eines Fehlers in der Produktion gibt es das Risiko, dass wegen eines Spannungsrisses der Boden des Caquelons wegbrechen kann und somit der heisse Käse ausläuft. Es besteht die Gefahr einer Verbrennung.
Es handelt sich um das rot-weisse Caquelon mit Schweizer Kreuz, Porzellan, gross (Durchmesser 22 cm), Artikelnummer 7025608, Verkaufspreis: 29.80. Bei dem Produkt handelt es sich um eine neues Modell, das erst seit September 2015 im Verkauf war. Nur dieses Modell ist betroffen, alle anderen Caquelons des Migros-Sortiments funktionieren einwandfrei.
Die Kundinnen und Kunden werden gebeten, das betroffene Modell ab sofort nicht mehr zu benutzen. Betroffene Produkte können in alle Migros-Filialen zurückgebracht werden. Der Verkaufspreis wird zurückerstattet.
15:53
Ex-watson-Praktikant wagt eine Prognose
BR-Klausur offenbar vorbei. 16.30 Uhr könnte also klappen. #ews
Christoph Blocher gab EWS einen Ratschlag mit auf den Weg
15:02
Verwirrung in Bern
Laut SRF-Informationen beginnt die Pressekonferenz, sollte sie denn stattfinden, nicht vor 16.30 Uhr. Unabhängig von der Entscheidung des Bundesrätin: Ist es so schwierig, einen verbindlichen Zeitpunkt festzulegen und mitzuteilen?
Flashback 13.12.2007 («Pfui», «Ohrfeige am Wählerwillen»)
14:44
Kein Saal reserviert
SRF-Bundeshaus-Korrespondent Hanspeter Trütsch in Bern heizte in der Tagesschau-Mittagsausgabe die Spekuationen über einen Nicht-Rücktritt an: Für die Pressekonferenz, die angeblich stattfinden soll, sei noch kein Saal reserviert worden.
Bis es so weit ist, könnte man sich noch mit Fragen technischer Natur aufhalten: Verzichtet EWS darauf, am 9. Dezember noch einmal für den Bundesrat zu kandidieren, ist das dann ein Rücktritt? Oder impliziert das Wort Rücktritt ein Ausscheiden während der Legislaturperiode?
Noch eine gute halbe Stunde, dann herrscht endlich Gewissheit über die Zukunft von BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. Sie habe sich entschieden, meldete heute Vormittag Telezüri. Nun werden wir erfahren, wie. Live-Übertragung, Reaktionen aus den Sozialen Medien und Einschätzungen von Experten hier im watson-Liveticker.
Eveline Widmer-Schlumpf: Ihre Karriere in Bildern
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Eveline Widmer-Schlumpf: Ihre Karriere in Bildern
Eveline Widmer-Schlumpf wird am 16. März 1956 in Felsberg geboren. Sie besucht die Bündner Kantonsschule in Chur, die sie 1976 mit der Matura abschliesst. Anschliessend studiert sie an der Universität Zürich Rechtswissenschaften und legt 1981 das Lizenziat ab.
quelle: keystone / arno balzarini
Weiss, was sie will: Eveline Widmer-Schlumpf. Bild: KEYSTONE
Wie Tele Züri meldet, wird sich die Finanzministerin heute Nachmittag an einer Pressekonferenz zu ihren Plänen äussern. Was genau sie sagen wird, ist nicht bekannt. Aber es dürfte sich wohl um ihren Verzicht auf eine erneute Bundesratskandidatur handeln.
Wie die «Tagesschau» des SRF berichtet, soll die Pressekonferenz um 15 Uhr beginnen. watson wird live berichten.
#Widmer-Schlumpf: Eveline Widmer-Schlumpf hat sich entschieden. Dies berichtet TeleZüri exklusiv. Medienkonferenz am Nachmittag.
Die Ankündigung einer Pressekonferenz von offizieller Seite steht noch aus. Tele Züri beruft sich aber auf gut informierte Quellen. (thi/aeg)
Eveline Widmer-Schlumpf: Ihr Leben in Bildern
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Eveline Widmer-Schlumpf: Ihre Karriere in Bildern
Eveline Widmer-Schlumpf wird am 16. März 1956 in Felsberg geboren. Sie besucht die Bündner Kantonsschule in Chur, die sie 1976 mit der Matura abschliesst. Anschliessend studiert sie an der Universität Zürich Rechtswissenschaften und legt 1981 das Lizenziat ab.
quelle: keystone / arno balzarini
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Die beliebtesten Kommentare
Cmo
28.10.2015 17:03registriert Juni 2015
Ich denke, Frau Eveline Widmer-Schlumpf hat in den letzten 8 Jahren einen souveränen Job gemacht.
Danke!
Ein grosses Dankeschön an Frau Widmer-Schlumpf für die 8 Jahre, in denen sie harte Arbeit für die Schweiz geleistet hat. Dass sie unbeirrt von Parteistrategien ihren Weg gegangen ist.
Schade, dass sie zurückgetreten ist, aber das ist verständlich. SIe hat 8 Jahre lang alles gegeben und hat sich einen Platz in der Geschichte verdient.
Umsiedlung in Brienz GR: Bund und Kanton übernehmen 90 Prozent der Kosten
Gute Nachrichten in der Krise für die evakuierte Bevölkerung des Bündner Bergsturzdorfes Brienz/Brinzauls: Die öffentliche Hand will einen Grossteil der Umsiedlungskosten übernehmen. Das teilte die Gemeinde Albula/Alvra, zu der Brienz gehört, am Freitag mit.
Danke!
Schade, dass sie zurückgetreten ist, aber das ist verständlich. SIe hat 8 Jahre lang alles gegeben und hat sich einen Platz in der Geschichte verdient.
Hoffentlich kommt er ins EDA, den Schaden den er da anrichten würde, wäre vielleicht ein Weckruf für alle Wähler.