Schweiz
Auto

16 Autos am Paléo Festival ganz oder teilweise verbrannt

16 Autos am Paléo Festival ganz oder teilweise verbrannt

27.07.2019, 12:5827.07.2019, 12:58

Auf einem Parkplatz des Paléo Festival in Nyon VD hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Sechs Autos wurden komplett zerstört und mussten abtransportiert werden.

Weitere zehn Autos wurden zwar beschädigt, doch die Besitzer konnten selbst mit ihnen wegfahren. Die Waadtländer Kantonspolizei bestätigte am Samstag Meldungen in mehreren Medien.

Die Ursache des Feuers war noch nicht geklärt. Da die Autos auf einem Strohfeld standen, steht laut Polizei ein Feuer am Boden im Vordergrund, wenn Autos mit heissem Katalysator parkiert werden.

Der Brand brach kurz vor 19 Uhr aus und war rasch gelöscht. Feuerwehrleute leisteten auf dem Festival-Areal Pikettdienst, sagt Sprecherin Michèle Müller. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Die Schweiz und Mitteleuropa im Griff der Hitze, Juli 2019
1 / 21
Die Schweiz und Mitteleuropa im Griff der Hitze, Juli 2019
Malieveld, Den Haag, Niederlande.
quelle: epa / phil nijhuis
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Mehr weibliche Acts an Schweizer Festivals
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Leider ja. Es gab bereits Drohnenüberflüge»
Der Schweizer Verteidigungsminister sagt, als Nichtmitglied der NATO sei die Schweiz potenziell erpressbar und müsse enger mit Partnern kooperieren.
Bundesrat Martin Pfister hat in der «Neuen Zürcher Zeitung» vor wachsenden sicherheitspolitischen Risiken für die Schweiz gewarnt. Im Interview sprach der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) auch über Drohnenflüge über die Schweiz und mangelnde Armeebestände sowie den Kauf der F-35-Kampfjets.
Zur Story