Schweiz
Bern

Grünliberaler Hoekstra zum «höchsten Stadtberner» gewählt

Grünliberaler Hoekstra zum «höchsten Stadtberner» gewählt

12.01.2023, 21:28
Mehr «Schweiz»

Michael Hoekstra ist neuer Berner Stadtratspräsident. Das Parlament wählte den Grünliberalen am Donnerstag zum «höchsten Stadtberner» des laufenden Jahres.

Michael Hoekstra spricht nach seiner Ernennung zum Stadtratspraesidenten bei der ersten Stadtratssitzung des Jahres, am Donnerstag, 12. Januar 2023 im Rathaus in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Michael Hoekstra spricht nach seiner Ernennung zum Stadtratspräsidenten.Bild: keystone

Hoekstras Wahl war unbestritten. Der 39-jährige Wirtschaftsingenieur gehört dem Stadtrat seit Ende 2019 an und ist der zweite Grünliberale nach Claude Grosjean, der das Amt innehat.

Zur ersten Vizepräsidentin gewählt wurde die Sozialdemokratin Valentina Achermann. Läuft alles nach Plan, wird sie 2024 Stadtratspräsidentin werden. Zum zweiten Vizepräsidenten bestimmt wurde der Freisinnige Tom Berger, der damit das Stadtratspräsidium 2025 vor Augen hat. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Historischer Entscheid: Nach 152 Jahren bekommt Appenzell Innerrhoden eine neue Verfassung
Die Appenzell Innerrhoder Kantonsverfassung wurde 1872 erlassen. Nun wird sie zum ersten Mal komplett überarbeitet. An der Landsgemeinde haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger deutlich Ja gesagt zur neuen Verfassung.

Die Innerrhoder Stimmberechtigen haben an der Landsgemeinde in Appenzell am Sonntag der totalrevidierten Kantonsverfassung zugestimmt. Alle Mitglieder der siebenköpfigen Regierung wurden wiedergewählt. Eine Gesetzesanpassung zur Einführung von drei neuen Wildruhegebieten fand ebenfalls eine Mehrheit.

Zur Story